In Afrika verstärken die Ölproduzenten ihre Bemühungen, ihre Jahresproduktion zu steigern. In diesem Zusammenhang ist es Ägypten, laut Trading Economics der fünftgrößte Ölproduzent, kürzlich gelungen, seine Tagesproduktion zu steigern.
Tatsächlich ist es der Egyptian General Petroleum Corporation (EGPC) laut einer Pressemitteilung des Ministeriums für Erdöl und Bodenschätze vom Freitag, dem 29. November 2024, gelungen, zwei neue Offshore-Bohrlöcher in Betrieb zu nehmen.
Dadurch wird es möglich, rund 1.000 zusätzliche Fässer pro Tag zu produzieren. Im vergangenen Jahr produzierte Ägypten 565.000 Barrel pro Tag (bbl/d).
Folglich wird dieser neue Beitrag die Ölressourcen des Landes erheblich stärken.
Darüber hinaus wird derzeit mit Ghareb Well 277 eine dritte Bohrung abgeteuft, was kurzfristig eine weitere Steigerung der Produktion verspricht.
Eine Steigerung der Ölproduktion dank staatlicher Unterstützung
An diesem Freitag überwachte der Minister für Erdöl und Bodenschätze, Karim Badawi, die Bohrarbeiten der Bohrung „Ghareb Well 277“.
Diese Inspektion war für den Minister auch eine Gelegenheit, mit den Teams innovative Ideen und moderne Technologien zu diskutieren, die die Bohrarbeiten intensivieren könnten.
Darüber hinaus überprüfte der Minister die Anzahl der Bohrinseln, die zur vollständigen Ausbeutung des Gebiets erforderlich sind, und betonte gleichzeitig die Rationalisierung der Kosten, um den Produktionsprozess nicht zu beeinträchtigen.
Er diskutierte auch die optimale Bewirtschaftung von Öllagerstätten mithilfe von Mechanismen, die für eine nachhaltige Ausbeutung geeignet sind.
EGPC-Präsident Mohamed Abdel Meguid dankte dem Ölministerium für seine Unterstützung. Er sagte, dass die General Petroleum Company dadurch ihre Produktion steigern könne.
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