Gewitter: 400 Feuerwehreinsätze seit gestern. Am stärksten betroffen ist die Gemeinde Aubange

Gewitter: 400 Feuerwehreinsätze seit gestern. Am stärksten betroffen ist die Gemeinde Aubange
Gewitter: 400 Feuerwehreinsätze seit gestern. Am stärksten betroffen ist die Gemeinde Aubange
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Das MRT hatte die Bevölkerung gewarnt und gewarnt. Gestern Abend gab es im Süden Luxemburgs die ersten Regenfälle. Die Gemeinde Aubange war stark betroffen, mehr als 400 Eingriffe wurden heute Morgen von Cosilux gemeldet


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Regen, Sturm, Regengüsse, überflutete Keller, Schlamm … das Szenario ist im Süden Luxemburgs bei jedem Sturm üblich. Gestern Abend haben Feuerwehrleute aus der Region Aubange, insbesondere mit Unterstützung ihrer Kollegen aus Bouillon und Bastogne sowie des Katastrophenschutzes, mehrfach eingegriffen, um der Bevölkerung zu helfen. An diesem Sonntagmorgen war der Schlamm in mehreren Dörfern oder Straßen der Gemeinde Aubange noch sichtbar. Cosilux verwies auf rund 400 Eingriffe im Raum Aubange-Musson.

„Wie ein Tsunami“

Die Betroffenen nutzten soziale Netzwerke, um ihre Angehörigen zu beruhigen und die beobachteten Schäden zu filmen. Wie zum Beispiel die Familie Thines, die in Autelhaut ein Lebensmittelgeschäft betreibt.

„Insgesamt hatten wir Glück. Wir hatten „nur“ 10 cm im Laden Abends sahen wir, wie überall Wasser überflutete, weil die Kraft der Strömung so stark war, dass sie von der Strömung mitgerissen wurden und Dienstag hoffen wir, am Mittwoch normal öffnen zu können“, sagt Victor Thines

An diesem Sonntag sollten im Süden Luxemburgs mehrere kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Einige Organisationen mussten ihre Veranstaltungen absagen. Beispiel in Wolkringen, wo die Landparty verschoben wird.

Die Stadt Aubange teilt auf ihrer Facebook-Seite auch mit, wie zu verfahren ist, wenn Sie Opfer dieses Unwetters geworden sind.

Laurent Trotta

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