Wetter: Am Samstag, dem „elektrisierendsten“ Tag des Jahres, wurden mehr als 42.000 Blitzeinschläge registriert

Wetter: Am Samstag, dem „elektrisierendsten“ Tag des Jahres, wurden mehr als 42.000 Blitzeinschläge registriert
Wetter: Am Samstag, dem „elektrisierendsten“ Tag des Jahres, wurden mehr als 42.000 Blitzeinschläge registriert
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An diesem Samstag, dem 29. Juni, wurden in ganz Frankreich 42.755 Blitzeinschläge registriert.

Es sei daher derzeit der „elektrisierendste Tag des Jahres 2024“, stellt Keraunos, das französische Observatorium für Stürme und Tornados, fest.

Die Stürme hatten in 34 Departements orangefarbene Wachsamkeit ausgelöst.

Ein Rekordtag. An diesem Samstag, dem 29. Juni, war es soweit „das Elektrischste“ seit Anfang des Jahres, berichtete das französische Observatorium für Stürme und Tornados, Keraunos. Tatsächlich wurden an diesem einzigen Tag in ganz Frankreich 42.755 Blitzeinschläge registriert. Insgesamt waren 85 Departements betroffen, wobei Haute-Marne, Gironde und Meuse am stärksten betroffen waren.

Ein Höhepunkt zwischen 19 und 21 Uhr.

Im Département Haute-Marne wurden 6.091 Blitzeinschläge gezählt. In der Gironde gab es 3927 und in der Maas 2966. Über alle Departements hinweg wurde der Höhepunkt zwischen 19 und 21 Uhr registriert, allein in diesem Zeitraum gab es 12.855 Blitzeinschläge. Gleichzeitig hatte Météo France für diesen Tag in 34 Departements orangefarbene Alarme herausgegeben, da es im gesamten Gebiet zu heftigen Unwettern kommen würde. Die mit Gewittern verbundenen Niederschläge waren teilweise heftigwobei die Ansammlungen örtlich mehr als 70 mm im Tarn und sogar 100 mm in der Haute-Marne betragen.bemerkte Keraunos.

Seitdem hat Météo France seine Wachsamkeit erhöht und für diesen Sonntag, den 30. Juni, kühleres Wetter angekündigt. Dennoch dürfte die Sturmgefahr in Rhône-Alpes bestehen bleiben und vom Grand Est bis zum Zentralmassiv weiterhin Schauer möglich sein, heißt es im heutigen Bulletin des Meteorologischen Instituts.


A.Lo.

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