Am späten Samstagnachmittag meldete ein Straßenbahnfahrer in Luxemburg einen Mann, der sie beleidigte und den Zug nicht verlassen wollte. In der betreffenden Straßenbahn trafen die Beamten auf eine stark alkoholisierte Person. Sie verlor sofort die Beherrschung und wurde beleidigend. Aufgrund seines unkooperativen, aggressiven und gefährlichen Verhaltens stellte der Mann eine Gefahr für andere und sich selbst dar und wurde nach einer ärztlichen Untersuchung in eine Ausnüchterungszelle gebracht.
Zuvor, gegen 12:30 Uhr, meldete das CGDIS einen Mann in Ettelbrück, der einer ärztlichen Untersuchung bedurfte, sich jedoch nicht kooperierte und nicht ins Krankenhaus gebracht werden wollte. Als die Polizei eintraf, fanden sie eine stark alkoholisierte, aggressive Person vor, die bereits Sanitäter anspuckte.
Versuche, die Person zu beruhigen, blieben erfolglos. Die Beamten begleiteten den Krankenwagen ins Krankenhaus. Der Mann sorgte durch sein Verhalten und seine Trunkenheit für Aufruhr in der Öffentlichkeit und wurde nach ärztlicher Untersuchung ebenfalls in eine Ausnüchterungszelle gesteckt.
Trinken und Fahren
Am Samstag gegen 11:30 Uhr ging ein Anruf ein, bei dem gemeldet wurde, dass ein Auto durch Kayl schlängelte. Dank der genauen Fahrzeugbeschreibung konnte das Fahrzeug kurz darauf auf einem öffentlichen Parkplatz gefunden werden. Der Fahrer saß noch immer am Steuer und roch nach Alkohol. Ein Screening-Test fiel positiv aus. Deshalb wurde ihm der Führerschein entzogen und ein vorläufiges Fahrverbot verhängt. Außerdem wurde ein Bericht erstellt.
Am Sonntagmorgen gegen 2 Uhr morgens wurde in Howald ein Fahrer gemeldet, der in seinem Auto saß und nicht reagierte. Die Polizei und das CCGDI waren vor Ort. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer in seinem Fahrzeug schlief. Er wurde geweckt und es wurde festgestellt, dass er stark nach Alkohol roch. Der anschließende Test fiel positiv aus. Der Fahrer erhielt ein vorübergehendes Fahrverbot und es wurde eine Anzeige erstattet.
Mehrere Einbrüche
Am Samstagabend gegen 18:30 Uhr gelang es Unbekannten, sich Zutritt zu einem Einfamilienhaus in Belair zu verschaffen. Sie betraten das Haus durch ein Fenster im Erdgeschoss und durchsuchten das gesamte Stockwerk.
Gegen 21 Uhr rief dann eine Person an, um einen Einbruch in Bonnevoie zu melden. Als die Beamten eintrafen, befand sich der mutmaßliche Täter noch im Haus. Als die Polizei eintrat und sie bemerkte, ergab sich der Täter sofort. Er wurde zur Polizeistation gebracht. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der Täter festgenommen und in das Sanem-Gefängnis gebracht. Seine Einbruchsausrüstung wurde beschlagnahmt.
Gegen 23 Uhr wurde auch in Zessingen ein Einbruch gemeldet. Dabei haben Unbekannte gewaltsam ein Fenster an der Rückseite des Hauses geöffnet, um sich Zutritt zu verschaffen.
Dieser Artikel wurde ursprünglich auf der Website des Luxemburger Worts veröffentlicht.
Adaption: Simon Martin