In einer Pressemitteilung zieht der Präfekt von Côte-d’Or Bilanz über die Folgen des Eisregens, der gestern das Departement heimgesucht hat und einen Todesfall, 31 Verletzte und zahlreiche Transportunterbrechungen verursacht hat.
Nach dem Eisregen, der die Côte-d’Or gestern zwischen 16 Uhr und Mitternacht heimgesucht hat, haben sich die Verkehrsbedingungen im gesamten Streckennetz wieder normalisiert, wie APRR, der Departementsrat Côte-d’Or und Dijon Métropole bestätigt haben.
Die Bilanz stellt sich wie folgt dar:
– Der Straßenverkehr war stark beeinträchtigt durch:
* ein Fahrverbot (per Zonen- und Präfekturbeschluss) zwischen 16 und 22 Uhr für schwere Nutzfahrzeuge über 7,5 Tonnen auf der A31, A36, A39, A6, A38 und M274 (Umgehungsstraße von Dijon).
* Ein 16 km langer Abschnitt der Autobahn A38 (La Côte-d’Orienne) zwischen Pouilly en Auxois und Sombernon war für mehrere Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt.
* In Dijon halten Straßenbahnen und Busse mehrere Stunden lang
Bei den Einsätzen handelte es sich um zahlreiche Einsätze sowohl seitens der Rettungskräfte (Feuerwehr, SAMU) als auch seitens der Gendarmerie und der Polizei.
Unterwegs zählten wir:
– 51 Materialunfälle,
– 16 Personenunfälle mit 31 Verletzten (davon 13 auf dem Autobahnnetz: 6 auf der A31, 3 auf der A6, 1 auf der A38 und 3 auf der A36)
– und leider 1 tödlicher Unfall in Merceuil auf der A6 in Nord-Süd-Richtung, wobei eine Person starb und 5 Verletzte in das Universitätskrankenhaus evakuiert wurden.
auf der Reliefseite,
– 16 Rettungs- und Notfallversorgungsmaßnahmen für Menschen wurden von der SDIS durchgeführt, die insgesamt 40 Einsätze durchführte.
Der Präfekt möchte allen Dienststellen, die bei der Bewältigung dieser Wetterepisode mobilisiert wurden (Strafverfolgungsbehörden, Rettungsdienste, Präfekturbeamte, DDT), sowie den lokalen Behörden und Partnern, die für die Verwaltung der Straßen verantwortlich sind, seinen Respekt aussprechen: Departementsrat, Metropolis und APRR.
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