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Angesichts interner und internationaler Krisen und aus Angst vor Volksaufständen hat Khamenei die Hinrichtungsmaschinerie beispiellos hochgefahren. Während die Zahl der Hinrichtungen im Jahr 2024 bei 1.001 liegt, gab es am ersten Tag des Jahres 2025 21 Hinrichtungen.
Zehn dieser Hinrichtungen fanden im Qezel-Hessar-Gefängnis statt und richteten sich gegen Mohammad-Hossein Mohammadi-Far, Ammar Ahmadi, Said Kishi, Ali und Hassan Vahdani, Shahram Mahdavi sowie gegen drei Gefangene namens Pasha, Amine und Arshia und einen weiteren, nicht identifizierten Häftling. Am selben Tag, Mohammad Shafi Moussavi in Malayer, Shahrokh Sabahpour, Ramzi Beigsavar, Hedayat Ghasemi und zwei weitere in Bandar Abbas, Pejman Massoudi in Yassoudj, Ali Moradi in Sepidar Ahwaz, Behrouz Mehrani in Gorgan, Meyssam Farhadi und Reza Bakhtiari Gefängnisinsassen von Dieselabad Kermanchah wurden ebenfalls hingerichtet.
Die barbarischen Hinrichtungen gingen in den folgenden Tagen weiter, wobei zwischen dem 2. und 6. Januar mindestens zehn Fälle gemeldet wurden. Montag, 6. Januar, Ali Saadi in Ahwaz; am 5. Januar Khalil Alizahi, Mohammad-Reza Hossein-Zadeh, Amir Mohammad Farahani und Sajad Arzandeh im Adelabad-Gefängnis in Shiraz; am 4. Januar Valiollah Kamalpour in Semnan und Abolfazl Azadi in Hamedan; und am 2. Januar Mostafa Shakeri und Khosro Khodadadi in Zandjan.
So wurden in diesen ersten Januartagen 31 Gefangene hingerichtet. Seit der Machtübernahme von Massoud Pezeshkian wurden mindestens 725 Gefangene gehängt.
Sekretariat des Nationalen Widerstandsrats Iran
6. Januar 2025
