Während der Sendung „Quelle Époque!“ am 21. September 2024 auf France 2 sorgte Léa Salamé am Set erneut für einige Unannehmlichkeiten, nachdem sie eine als unangemessen empfundene Bemerkung über Tony Estanguet, den Präsidenten des Organisationskomitees der Olympischen Spiele 2024 in Paris, gemacht hatte. Es ist nicht das erste Mal, dass sie ihre Meinung über einen Gast geäußert und damit für Aufsehen gesorgt hat.
An diesem Samstag, dem 21. September 2024, wird Tony Estanguet, Präsident des Organisationskomitees von Olympische Spiele 2024 in Pariswurde zum Set der Show eingeladen Was für eine Zeit!moderiert von Léa Salamé und Christophe Dechavanne auf France 2. Mit seiner zentralen Rolle bei der Organisation der Olympischen Spiele und nachdem er die Spannungen im Zusammenhang mit der Eröffnungszeremonie im vergangenen Juli überwunden hatte, schien der Gast bereit zu sein, dieses Interview mit Leichtigkeit anzugehen. Eine unerwartete Bemerkung von Léa Salamé änderte jedoch schnell die Atmosphäre der Sendung.
Léa Salamé: Eine als unangemessen erachtete Aussage zum Auftritt von Tony Estanguet
Bei seiner Ankunft wurde Tony Estanguet von den Gastgebern und dem Publikum herzlich begrüßt. Das zunächst freundliche Gespräch nahm eine überraschende Wendung, als Léa Salamé einen Kommentar zum Aussehen ihres Gastes machte. „Du weißt, dass du bist wunderschön geworden ?”sagte sie, bevor sie hinzufügte: „Du warst schon immer gutaussehend, aber seit den Spielen hast du etwas Anziehendes an dir.“
Diese Intervention löste sofort gemischte Reaktionen aus. Während einige Gäste am Set, wie Flavie Flament und Arthur, versuchten, die Situation durch Scherze zu entschärfen, schienen andere GenuaTony Estanguet selbst war sichtlich überrascht von dieser Bemerkung, da er es nicht gewohnt war, in der Öffentlichkeit derartige Komplimente zu erhalten.
DER…
Mehr lesen
Lesen Sie auch
Leon Marchand hat sein Versprechen gehalten! Welche Geschenke hat er dem kleinen Mädchen gemacht, das er während der Olympischen Spiele in Paris brüskiert hat?
Constance Gay (Face to Face): Dank ihrer Karriere konnte sie sich leisten, wovon sie immer geträumt hatte
Gwendoline Hamon (Cassandre): Ihr „unmodernes“ Aussehen spielte ihr einen Streich und hielt sie zurück