Hier sind die Sender, die Überraschungskandidaten für eine Frequenz sind

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Capelle.r/Getty Images

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FERNSEHEN – Die Rückkehr von 15 DVB-T-Frequenzen macht Appetit. Laut der am Mittwoch, dem 22. Mai, von der Regulierungsbehörde für audiovisuelle Medien (Arcom) veröffentlichten Liste sind nicht weniger als 25 Kandidaten offiziell im Rennen. Der Ende Februar gestartete Aufruf zur Einreichung von Bewerbungen endete letzte Woche.

Unter den bisher unbekannten Bewerbungen finden wir die der TF1-Gruppe für zwei neue kostenlose Themenkanäle, The History Channel (LCH) und Humor TV.

Der erste, der zum Bezahlsender TF1 Histoire TV hinzugefügt werden soll, zielt darauf ab „Geschichte möglichst vielen Menschen zugänglich machen“, je nach Gruppe. Der zweite möchte ein geben „voller Platz“ zum Humor auf kostenlosem TNT und „Zur Diversifizierung des Programmangebots beitragen“.

Drei weitere Überraschungsprojekte sind im Rennen: BATV von der christlichen Vereinigung Je suis, OP TV von der Firma Ombre Première (dem Ursprung eines ausländischen Musiksenders) und Mieux von der Firma Media santé info TV. Letzterer wird vom ehemaligen Werbefachmann Franck Papazian, Inhaber von, geleitet Wer ist wervon CB-Nachrichten oder Strategien.

Zwei Zeitungen wollen im Fernsehen starten

Letzte Woche gaben auch drei Presseakteure ihre Absicht bekannt, eine Frequenz zu betreiben, darunter CMI, die Gruppe des Milliardärs Daniel Kretinsky, die sich für ein Projekt namens RéelsTV bewarb.

Zwei Zeitungen, Der Express Und Westfrankreichhaben auch angedeutet, dass sie einen eigenen Kanal (L’Express TV und OF TV) sowie das linksradikale Webfernsehen Le Média gründen wollen.

Darüber hinaus beantragen alle bereits bestehenden Akteure die Erneuerung jedes ihrer Kanäle: Canal+, C8, CNews, CStar, Canal+ Cinéma, Canal+ Sport und Planète+ (Canal+-Gruppe), TMC, TFX und LCI (TF1-Gruppe), W9 , Gulli und Paris Première (M6-Gruppe), BFMTV (kurz vor dem Verkauf an den Milliardär Rodolphe Saadé) und NRJ12 (NRJ-Gruppe).

Der große Streitpunkt im Verfahren bleibt das Schicksal von C8 und CNews, die in den Händen des konservativen Milliardärs Vincent Bolloré liegen und von Arcom regelmäßig zur Ordnung gebracht werden.

Die audiovisuelle Regulierungsbehörde, die ebenfalls zwei Anträge abgelehnt hat, muss die Amtsinhaber Ende Juli nach Anhörungen vom 8. bis 17. desselben Monats bekannt geben.

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