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Internetnutzer haben genug von Daphné Bürkis „nervigen“ Kommentaren

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Ein neues Kapitel mit 75 Medaillen! Eine Bilanz, die den Menschen im Gedächtnis bleiben wird. Am Sonntag, den 8. September, belegte Frankreich den 8. Platz im Medaillenspiegel der Paralympischen Spiele 2024 in Paris und erreichte damit sein Ziel, unter den Top 8 zu landen. Mit insgesamt 75 Medaillen, darunter 19 Gold-, 28 Silber- und 28 Bronzemedaillen, erzielte die französische Delegation eine bemerkenswerte Leistung. Dies ist eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu Tokio 2021, wo sie den 14. Platz belegte. Dieses Ergebnis bestätigt die Wiederbelebung des französischen paralympischen Sports auf der internationalen Bühne.

Außerdem fand an diesem Sonntag, dem 8. September, nach 12 Tagen intensiver Wettkämpfe die Abschlusszeremonie der Paralympischen Spiele 2024 in Paris statt. Und um diese „zeitlose“ Zeit, die alle Rekorde gebrochen hat, zu feiern, stand eine Party auf dem Programm. Tausende Athleten und Zuschauer versammelten sich zu diesem Event im Stade de France, das von Musikshows, Tänzen und Reden geprägt war und damit diese historische Ausgabe der Paralympischen Spiele mit einer festlichen und energiegeladenen Note beendete. Die von Thomas Jolly konzipierte Abschlusszeremonie zielte darauf ab, „den Planeten zum Tanzen zu bringen“ und gleichzeitig Vielfalt und Inklusion zu feiern, und das wurde auch erreicht.

VIDEO – Paralympische Spiele: Emotionen, Spannung und jede Menge Medaillen

Natürlich waren die Emotionen an diesem Abend, der diese Paralympischen Spiele, aber auch die Olympischen Spiele 2024 in Paris zu Ende brachte, den ganzen Abend über präsent. Natürlich hielt Tony Estanguet eine Rede, um all den Athleten Tribut zu zollen, die Frankreich in den letzten Wochen begeistert haben. „Die Emotionen, die wir erlebt haben, haben uns vereint. In diesem Sommer war Frankreich ein Rendezvous mit der Geschichte. Mit den Spielen haben wir unser Erbe, unsere Lebensfreude wiederentdeckt. Rekordmedaillen, Zuschauerzahlen, Publikum … Danke an die großartige Familie von Paris 2024. Mehrere Monate lang haben Sie wie verrückt gearbeitet“, lobte der Präsident des Organisationskomitees. Ein Gefühl, das viele Franzosen teilen.

Und auch wenn diese Abschlusszeremonie für alle Fans einen bitteren Nachgeschmack hatte, war sie dennoch mit Spannung erwartet worden, um diesen Wahnsinn der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris noch einmal zu feiern. Internetnutzer waren jedoch besonders verärgert über die Kommentare, die Daphné Bürki an diesem Abend als aufdringlich und unaufhörlich empfand. Viele kritisierten France Télévisions dafür, dass die Musik und die Atmosphäre der Show nicht vollständig zum Ausdruck kommen konnten, und einige gingen sogar so weit, ihren Fernseher auszuschalten, um diese „nutzlosen“ Kommentare nicht mehr zu hören. Viele Abonnenten von X, dem ehemaligen Twitter, prangerten mangelnden Respekt für das visuelle und akustische Erlebnis der Zeremonie an, das ihrer Meinung nach durch diese Eingriffe verdorben wurde.

Daphné Bürki war daher das Ziel von Frustrationen. Internetnutzer gingen sogar so weit, sie mit „Sommermücken“ zu vergleichen: „immer da, um den Spaß mit ihren als nutzlos erachteten Kommentaren zu verderben“. X-Benutzer drückten daher ihre Unzufriedenheit mit ihren Interventionen aus, die laut dem Web mehr „Selbstbeweihräucherung“ als alles andere zu sein scheinen. Ihrer Meinung nach hat sie sich selbst in den Vordergrund gedrängt, anstatt die Magie der Show wirken zu lassen, was vielen Zuschauern die Stimmung verdorben hat. Trotz einer laut Internetnutzern eher „erfolgreichen“ Abschlusszeremonie haben die Kommentatoren von France 2 „ihren Abend ruiniert“.

VIDEO – Werden die Paralympischen Spiele das Leben von Menschen mit Behinderungen verbessern?

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