Es ist immer eine Entdeckung, jedes Mal hat man den Eindruck, mit den Füßen und Augen in eine andere Welt zu treten. Mont-Saint-Vincent strahlt eine Seele aus wie kein anderer Ort, und wenn die Maler die Gassen unter einer wunderschönen, fast herbstlichen Sonne in Besitz nehmen, ist es eine poetische Atmosphäre, die das Dorf umhüllt.
Aus einem Hof im Herzen der alten Festungsstadt erklingt der Gesang einer Zauberflöte. Musik rundet das Bild ab. Ein Konzert am Vormittag mit dem Trio aus Chalon, A l'autre bout de la table und ein Spaziergang zu Akkordeonklängen mit Trad en l'air aus Genouilly.
Die Kunst boomt in Mont-Saint-Vincent. „Musik, Konzerte, das ist dieses Jahr das Neue“, sagt Lucie Garzon, Präsidentin der „Freunde des Mont-Saint-Vincent-Standorts“. Und aus gutem Grund lautete das Thema des Künstlertags genau „Bal d'arts“.
24 Maler orchestrierten ihre musikalische Leinwand. Fantasie und Kreativität verliehen den Künstlern Flügel.
JB
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