Jasper Philipsen gehört zu den Namen, die am Sonntag zum Start bekannt gegeben wurden

Jasper Philipsen gehört zu den Namen, die am Sonntag zum Start bekannt gegeben wurden
Jasper Philipsen gehört zu den Namen, die am Sonntag zum Start bekannt gegeben wurden
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D-6 für Paris-Tours! Die Teilnehmerliste ist noch nicht endgültig, aber die Vornamen der Läufer wurden an diesem Montag, dem 30. September, von der Amaury Sport Organization offiziell bekannt gegeben. Und das macht schon Lust, diesen Sonntag dabei zu sein, um das Mano a Mano zwischen den Angreifern und den Sprintern auf den Weinbergswegen zu sehen, denn das Casting ist vielversprechend! Mit einer Einschränkung, die im Radsport immer notwendig ist: Nicht alle in den Vorlisten angekündigten Fahrer werden unbedingt am Start sein…

Das Rückkehrpodium

Ehre dem scheidenden Ersten. Die Paris-Tours 2023 gefielen ihnen, für 2024 erwarten sie mehr. Auf dem Papier werden sie nicht unbedingt zum Trio oder Quintett der Favoriten gehören, aber die Erfahrung spricht für sie. Riley Sheehan (Israel-Premier Tech), Überraschungssieger letztes Jahr, Lewis Askey (Groupama-FDJ) und Tobias Johannessen (Uno X), jeweils 2e et 3ewerde am Sonntag wieder da sein.

Endlich der Philips?

Wenn er in Chartres zum Auftakt dabei ist, wird er einer der großen Favoriten sein. Jasper Philipsen, in dieser Saison ist es ein Sieg bei Mailand-San-Remo, ein zweiter Platz hinter seinem Teamkollegen Mathieu van der Poel bei Paris-Roubaix oder sogar drei Etappensiege bei der Tour de France. Bisher ist es dem Belgier aus Alpecin noch nie gelungen, die Weinbergswege zu bändigen. Auf der Avenue Grammont hingegen hat er bereits die Arme gehoben, gehörte aber 2017, also bei der letzten Ausgabe der „alten Version“, zu den Hoffnungsträgern.

Alpecin kann auch auf Soren Kragh Andersen zählen, der bereits Staub und Steine ​​überwunden hat und 2018 in Tours gewann. Der Däne wird unweigerlich in den kleinen Zeitungen stehen.

Pedersen, De Lie en vedettes

Der ehemalige Weltmeister Mads Pedersen (Lidl-Trek) wird bekannt gegeben. Der Däne, der noch nie am Classic of Dead Leaves teilgenommen hat, hat alles, um dort Spaß zu haben. Mit dem Vorteil, alles flussaufwärts überspringen oder im Sprint beenden zu können.

Das Gleiche gilt für Arnaud De Lie (Lotto-Dstny), der dieses Spielfeld kennt. Aber der Sieger von Tro Bro Leon in diesem Jahr hatte dort immer Probleme und schied 2022 und 2023 aus. Unter den Hoffnungsträgern hatte er den 9. Platz belegte Platz im Jahr 2021.

Laporte und die Franzosen

Auch Olympia-Bronzemedaillengewinner Christophe Laporte wird dabei sein. Der Leiter von Visma-Lease a Bike ist ein treuer Teilnehmer der Veranstaltung, der zum 10. Mal daran teilnehmen wirde Zeiten, und sogar die 11e wenn wir die Teilnahme an Paris-Tours Espoirs hinzufügen. Aber seine beste Leistung bleibt seine 6e Platz letztes Jahr…

Die Varois werden ein offensichtlich großes Aufgebot an Franzosen anführen, darunter Arnaud Démare (Arkéa-B & B Hotels), Doppelsieger der Veranstaltung, aber auch Anthony Turgis (TotalEnergie), Gewinner der Etappe der weißen Pfade bei der Tour, Florian Sénéchal (Arkéa). -B & B Hotels), Paul Penhoët (Groupama-FDJ), Axel Zingle (Cofidis) oder sogar der Chartrain Hugo Page (Intermarché-Wanty).

Und auch

Abschließend nennen wir als „große“ Namen noch John Degenkolb (DSM), Pascal Ackermann (Israel-Premier Tech), Magnus Cort Nielsen (Uno-X) und Edvald Boasson-Hagen (Decathlon-AG2R La Mondiale), die antreten könnten dort beim letzten Rennen seiner Karriere, oder Matteo Trentin (Tudor), Sieger 2015 und 2017.

Annaick Mainguy

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