Alan übernimmt Wave.ai, um im professionellen Coaching nach oben zu kommen

Alan übernimmt Wave.ai, um im professionellen Coaching nach oben zu kommen
Alan übernimmt Wave.ai, um im professionellen Coaching nach oben zu kommen
-

Wave.ai, eine professionelle Coaching-Plattform auf Basis künstlicher Intelligenz, steht unter der Kontrolle vonAlan. Mit dieser Neuerwerbung will sich das Einhorn im Bereich Wohlbefinden am Arbeitsplatz und berufliche Weiterentwicklung weiterentwickeln. Die personalisierte Coaching-Plattform Wave.ai wurde entwickelt, um Fachleuten in allen Branchen qualitative Unterstützung zu bieten.

« Die Übernahme von Wave.ai markiert einen strategischen Schritt in der Entwicklung unseres Angebots für Unternehmen. Wir sehen professionelles Coaching als entscheidende und oft fehlende Verbindung zwischen HR und psychischer Gesundheit. Durch den Einsatz von KI in diesem Bereich können wir personalisierte, skalierbare Unterstützung bieten, die sowohl auf die berufliche Entwicklung als auch auf das emotionale Wohlbefinden abzielt. Dies passt perfekt zu unserer Mission, ein ganzheitliches Gesundheitsökosystem für unsere Mitglieder zu schaffen », A sagte Charles Gorintin, Mitbegründer und CTO von Alan.

20 % des Umsatzes werden international erwirtschaftet

Diese Transaktion kommt zustande, da Alan von einem sich schnell verändernden Krankenversicherungssektor profitiert. Technologie spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Der Erfolg des Unternehmens Alan veranschaulicht dies perfekt. Im Jahr 2016, obwohl neu im Krankenversicherungssektor, Jean-Charles Samuelian und sein Partner Charles Gorintin starteten mit der Gründung von Alan das Unternehmertum. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 550 Mitarbeiter und betreut mehr als 530.000 Mitglieder und 27.000 Unternehmen. Das Startup ist in Frankreich, Spanien und Belgien tätig. International erwirtschaftet das Unternehmen 20 % seines Umsatzes. Seit 2021 gehört Alan zum Kreis der französischen Einhörner. Derzeit liegt die Bewertung bei 2,7 Milliarden Euro.

Alan gab bekannt, dass er reduziert seine Verluste im Jahr 2023 um 59 Millionen Euro, gegenüber 72 Millionen Euro im Jahr 2022. Der Umsatz betrug 350 Millionen Euro im Jahr 2023, gegenüber 258 Millionen im Jahr 2022. Noch im Jahr 2023 wurde der Marktanteilszuwachs von 20 % gegenüber der Konkurrenz durch neue Partnerschaften mit Unternehmen mit 1.000 bis 10.000 Mitarbeitern generiert in neuen Branchen wie Gastronomie oder Industrie. Alan gibt an, im Jahr 2023 5.000 zusätzliche Kunden gewonnen zu haben.

Im vergangenen November gewann Alan die von der Nationalversammlung gestartete Ausschreibung, um zu ermitteln, wer der erste Gegenseitigkeitsdienst im öffentlichen Dienst werden würde. Für 2025 hat Alan sich zum Ziel gesetzt, in Frankreich profitabel zu sein, wobei er künftig großen Wert auf gesundheitliche Probleme in der Arbeitswelt legt (Rückenschmerzen, Burn-out, Schlafmangel usw.).

-

PREV Apec und France Travail starten eine gemeinsame Herausforderung, um die Beschäftigung von Führungskräften zu fördern
NEXT Leinen in der Normandie: Die Depestele-Gruppe hat 20 Millionen Euro in ihre dritte Fabrik investiert