Mit diesem Index können Sie sie auf einen Blick erkennen

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Radarautos sind auf den Straßen Frankreichs immer zahlreicher und es gibt mehrere charakteristische Zeichen, an denen wir sie erkennen können, wenn wir ihnen begegnen.

„Mobile Radarautos“, auch Radarüberwachungsfahrzeuge genannt, nehmen im französischen Straßennetz einen wachsenden Platz ein. In den letzten Jahren hat die Regierung beschlossen, ihre Präsenz zu verstärken, um Geschwindigkeitsüberschreiter besser erkennen zu können.

Waren diese Fahrzeuge früher aufgrund ihrer leuchtenden Farben leicht zu erkennen, fügen sie sich heute eher unauffällig in den Verkehrsfluss ein. Einige markante Zeichen ermöglichen es jedoch noch, sie zu erkennen. Erstens handelt es sich bei den verwendeten Modellen im Allgemeinen um gewöhnliche Autos wie den Peugeot 308, den Dacia Sandero oder den Renault Mégane. Darüber hinaus haben ihre Nummernschilder ein bestimmtes Format, das sich jedoch häufig ändert. Es gibt auch mehrere Websites, die die verschiedenen aufgeführten Platten auflisten.

Der aussagekräftigste Hinweis befindet sich jedoch in der Heckscheibe dieser Fahrzeuge. Tatsächlich sind Radarautos mit einem Infrarotsystem ausgestattet, das Verkehrsschilder beleuchtet, wenn die Lichtverhältnisse nicht ausreichend sind. Tagsüber erscheint dieses Gerät in Form eines schwarzen Rechtecks ​​mit grauen Rändern, das oben und in der Mitte der Heckscheibe platziert ist. Nachts werden winzige rote LEDs aktiviert, sodass das Fahrzeug auch aus der Ferne gut erkennbar ist.

Ein weiteres wesentliches Element ist, dass das Leuchten der LEDs im Dunkeln anzeigt, dass sich das Fahrzeug im Einsatz befindet und somit jederzeit Verstöße melden kann. Ist das Gerät hingegen ausgeschaltet, ist das Auto grundsätzlich nicht betriebsbereit. Diese neuen Radarautos, die von privaten Unternehmen verwaltet werden, sind besonders beeindruckend. Sie sind in der Lage, Geschwindigkeitsüberschreitungen in beiden Verkehrsrichtungen zu erkennen, egal ob Tag oder Nacht, indem sie sich in den Verkehr einmischen und so Autofahrer überraschen. Ihre Zahl nimmt ständig zu, mit dem Ziel, 450 Fahrzeuge im gesamten Staatsgebiet einzusetzen.

Neben stationären und mobilen Blitzern setzen Behörden auch auf andere Technologien zur Überwachung der Geschwindigkeit von Verkehrsteilnehmern. Dies gilt insbesondere für Bordradare, auch „Mobilradare der neuen Generation“ genannt. Diese Geräte werden in nicht gekennzeichneten Fahrzeugen montiert, die von Gendarmen oder Polizisten gelenkt werden, und ermöglichen es ihnen, die Geschwindigkeit von Autofahrern über Entfernungen von bis zu mehreren Kilometern zu kontrollieren.

Diese Bordradare sind äußerst diskret und effektiv bei der Erkennung von Geschwindigkeitsüberschreitungen, insbesondere auf Straßenabschnitten, die schlecht mit fest installierten Radargeräten ausgestattet sind, sowie auf Ausweichrouten, die von Fahrern zur Umgehung von Kontrollen genutzt werden. Obwohl ihr Einsatz derzeit noch begrenzt ist, wird erwartet, dass sie in naher Zukunft intensiviert wird und den Strafverfolgungsbehörden ein zusätzliches Mittel zur Durchsetzung von Geschwindigkeitsbegrenzungen und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bietet.

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