Bitterkeit hat im kollektiven Diskurs eine eher negative Konnotation. Das Larousse-Wörterbuch definiert das Wort „bitter“ sogar als:
- „ [quelque chose] was Traurigkeit hervorruft, was Enttäuschung ausdrückt »
- „jemand voller Groll“
- „Eine harte, verletzende Aussage“
Darüber hinaus dient Bitterkeit manchmal als Warnsignal, wenn es um Lebensmittel geht, denn viele giftige Pflanzen sind auch bitter … aber nicht alle!
Die Realität ist, dass trotz unserer natürlichen Abneigung gegenüber Bitterkeit viele bittere Lebensmittel sich positiv auf das Verdauungssystem und die allgemeine Gesundheit auswirken. Seit Tausenden von Jahren werden sie als natürliche Heilmittel gegen Verdauungsstörungen eingesetzt – und Untersuchungen legen nahe, dass bittere Lebensmittel tatsächlich die Speichel- und Gallenproduktion anregen und so eine gesunde Verdauung unterstützen können.
Ekeln Sie sich vor bitteren Aromen? Verzweifeln Sie nicht: Unsere Geschmacksknospen können die Bitterkeit durch wiederholtes Einwirken bändigen. Darüber hinaus kann eine bittere Zutat neben süßen, salzigen oder Umami-Noten problemlos in ein ausgewogenes Rezept integriert werden.
also hier ist 10 bittere Lebensmittel, die es aufgrund ihrer vielfältigen gesundheitlichen Vorteile wert sind, gegessen zu werden (mit Rezeptideen zum Nachkochen!).
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