Ab diesem Sommer treten mehrere Maßnahmen in Kraft, um sicherzustellen, dass die Behandlung von Brustkrebs stets von höchster Qualität ist und zur Linderung der Folgen der Krankheit beiträgt.
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Journalistin in der Abteilung Gesellschaft
Von Anne-Sophie LeurquinVeröffentlicht am 06.04.2024 um 16:10 Uhr
Lesezeit: 2 Min
HAT ab 1ähm August 2024: Die Entwicklung eines Behandlungsplans und chirurgischer Eingriffe bei Brustkrebs können nur noch in zugelassenen Brustkliniken durchgeführt werden. Die per königlichem Erlass veröffentlichte Maßnahme wurde im März 2023 von Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke im Anschluss an die Veröffentlichung einer Studie des Bundeskompetenzzentrums für das Gesundheitswesen (KCE) angekündigt. Den alarmierenden Ergebnissen dieser Studie zufolge ist die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu sterben, bei Frauen, die in einer nicht lizenzierten Brustklinik behandelt werden, um 30 % höher als bei Frauen, die sich in einer lizenzierten Brustklinik behandeln lassen.
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