„Mit 22 wurde bei mir ein sieben Zentimeter großer Tumor im Hals diagnostiziert (es war Krebs und hat mein Leben verändert)“

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Mit 22 Jahren wird eine junge Frau mit einer lebensverändernden Realität konfrontiert: einem sieben Zentimeter großen Tumor in ihrem Hals, bei dem Krebs diagnostiziert wird. Diese Geschichte offenbart nicht nur seinen persönlichen Kampf, sondern auch ein umfassenderes Phänomen, das viele junge Menschen heute betrifft.

In einem Alter, in dem die meisten mit dem Berufseinstieg oder der Hochschulbildung beschäftigt sind, wurde sie von einer schrecklichen Diagnose gestoppt: Kehlkopfkrebs. Diese Entdeckung war kein einfacher Zufall, sondern das Ergebnis einer seltenen angeborenen Anomalie, bei der sich ein Schilddrüsenkanal nicht wie erwartet aufgelöst hatte und sich leider zu Krebs mit einem 7 Zentimeter großen Tumor entwickelte. Obwohl dieser Fall selten ist, verdeutlicht er einen besorgniserregenden Trend, der bei jungen Erwachsenen zu beobachten ist.

Tatsächlich schien ein so großer Tumor in so jungen Jahren unwirklich zu sein. Doch diese Diagnose wurde zum Ausgangspunkt für eine Suche nach Sinn und Prävention, über die im Louisville Cardinal berichtet wird. Durch ihre Erfahrung erfuhr sie, dass Krebs bei jungen Erwachsenen zunimmt, ein Trend, der wichtige Fragen zu unserem Lebensstil und unserem Gesundheitssystem aufwirft.

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Eine Diagnose und Aufklärung

Die Nachricht von Krebs ist immer ein Schock, aber wenn man jung ist, ist die Integration noch schwieriger. Krebs, der im Allgemeinen mit älteren Menschen in Verbindung gebracht wird, wird für eine wachsende Zahl junger Menschen plötzlich zur Realität. Seine Reise begann mit scheinbar harmlose Symptomewas sich als das Zeichen herausstellte von Schilddrüsenkrebs. Der Tumor hatte sich entlang des Thyroglossuskanals gebildet, ein seltenes medizinisches Merkmal, das ihn in einem noch geringeren Prozentsatz der Fälle vorstellte.

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Nach der Operation verbrachte sie viel Zeit damit, Krebserkrankungen bei jungen Erwachsenen zu erforschen. Die Information war alarmierend: uEs wurde ein deutlicher Anstieg der Krebsfälle bei den unter 50-Jährigen beobachtetwas auf eine besorgniserregende Veränderung der Trends im Bereich der öffentlichen Gesundheit hinweist.

Die Zunahme von Krebserkrankungen bei jungen Menschen: ein Warnsignal

Laut einer Studie aktuell von BMJ Oncology: „Brust-, Luftröhren-, Lungen-, Magen- und Darmkrebs weisen bei jungen Erwachsenen die höchsten Mortalitäts- und Morbiditätsraten auf“. Dieser Trend hat geführt eine Überprüfung des empfohlenen Alters für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungenzum Beispiel die Herabsetzung des Alters für Mammographien im Alter von 40 bis 50 Jahren und für Darmtests im Alter von 45 bis 50 Jahren.

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Obwohl Generation Z scheint im Vergleich zu früheren Generationen einen gesünderen Lebensstil anzunehmen, wie etwa weniger Alkoholkonsum und einen regelmäßigeren Besuch im Fitnessstudio Soziale Netzwerke sind nicht ohne Risikenda es erlaubt unkonventionelle Essgewohnheiten zu normalisieren als superscharfe und hochverarbeitete Chips. Die Annahme eines solchen Trends kann trotz eines größeren Bewusstseins für die körperliche Gesundheit paradoxerweise dazu führen langfristige gesundheitliche Probleme. Aus diesem Grund kann der Zugang zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen und die Kenntnis der Symptome von entscheidender Bedeutung sein.

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Prävention und Aufklärung

Angesichts dieser Realität Prävention nimmt einen zentralen Platz ein. Anpassungen des empfohlenen Alters für die Früherkennung verschiedener Krebsarten sind ein Schritt, um diesem neuen Trend Rechnung zu tragen. Bei den meisten Krebsarten Das Screening-Alter wurde gesenkt, was widerspiegelt ein notwendiges, aber immer noch unzureichendes Bewusstsein.

Über systemische Veränderungen hinaus drängte ihre Erfahrung sie dazu Überdenken Sie persönlich Ihre Gesundheit : „Die Kenntnis Ihrer Familiengeschichte, die Aufmerksamkeit auf Körpersignale und ein ausgeglichenes Leben sind zu Ihren neuen Grundsätzen geworden“. Die Krankheit hat ihn gelehrt wie wichtig es ist, Gesundheit nicht als selbstverständlich zu betrachten, schon in jungen Jahren. Sie betonte auch: „die Auswirkungen unserer Lebensstilentscheidungen, von unserer Ernährung bis zu unserem digitalen Engagement, auf unser langfristiges Wohlbefinden“.

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