„Das wird nicht sein bester Tag“: Veranstalter reicht Beschwerde ein, nachdem Zuschauer Eli Iserbyt mit einem Becher Bier beworfen hat

„Das wird nicht sein bester Tag“: Veranstalter reicht Beschwerde ein, nachdem Zuschauer Eli Iserbyt mit einem Becher Bier beworfen hat
„Das wird nicht sein bester Tag“: Veranstalter reicht Beschwerde ein, nachdem Zuschauer Eli Iserbyt mit einem Becher Bier beworfen hat
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Beim Koppenbergcross tauchte ein altes Problem im Cyclocross wieder auf: ein Bierwerfer. Diesmal musste sich Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen – Bingoal) damit auseinandersetzen. In der dritten Runde bewarf ein Zuschauer den belgischen Meister mit einem Pint Bier. Anschließend erstellte die Polizei einen Bericht.

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Unmittelbar nach dem Vorfall forderte der Redner, es sportlich zu belassen. Und auch hier hat die Polizei nicht Halt gemacht. Der Zuschauer wurde bald von zwei Beamten in Zivil an den Handgelenken gepackt und zum Ausgang eskortiert.

„Es ist ganz einfach. Das ist beschissen und marginal“, äußerte sich Jürgen Mettepenningen, Sportdirektor von Iserbyt, nicht wohlwollend über die Aktion des betreffenden Mannes. „Solche Leute sind besser dran, zu Hause zu bleiben. Das hat im Cyclo-Cross keinen Platz, Cyclo-Cross ist ein wunderschöner Sport. Ich halte auch die Leute, die zu Hause hinter der Tastatur antworten, für dumm. Unterstützer für jemanden, aber nicht gegen jemanden.“

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PV für Angriff und Batterie

Pauwels Sauces – Bingoal und Golazo werden gemeinsam Anzeige bei der Polizei erstatten. „Das wird nicht sein bester Tag“, sagte Christoph Impens im Namen von Golazo. „Wir haben die Bilder sofort im Kontrollraum zurückgespult und an unseren Eventmanager unten geschickt. Er ging sofort nach draußen, identifizierte den Bierwerfer und führte ihn zur Polizei. Das gehört nicht ans Kreuz.“

Anschließend erstellte die Polizei eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen Eli Iserbyt. Dies wird mit höchster Priorität behandelt. Die Staatsanwaltschaft kann eine gütliche Einigung vorschlagen, es kann aber auch sein, dass der Bierwerfer vor Gericht erscheinen muss. Für den betroffenen Mann wird der Vorfall daher nicht folgenlos bleiben.

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