Kamala Harris verlor einen großen Teil der Latino-Stimmen

-

Die Demokraten hatten in den letzten Wochen Mühe, nicht (zu viele) Stimmen in der afroamerikanischen Gemeinschaft zu verlieren, doch gerade bei den Amerikanern hispanischer Herkunft bricht die Partei zusammen.


Artikel für Abonnenten reserviert


Lorraine Kihl


Journalist in der Sportabteilung

Von Lorraine Kihl

Veröffentlicht am 11.06.2024 um 21:17 Uhr
Lesezeit: 1 Min


AMit 86 % der schwarzen Stimmen für Kamala Harris ist die in den letzten Wochen weithin befürchtete Verschiebung in der afroamerikanischen männlichen Wählerschaft ausgeblieben. Angesichts der alarmierenden Umfragen hatte sich Barack Obama selbst gegen den Abzug der Truppen ausgesprochen (unter dem Motto „Hört auf, frauenfeindlich zu sein“), während Kamala Harris ihren Plan für schwarze Männer propagierte. Diese Blutung wäre also zumindest auf den ersten Blick verhindert worden.



Dieser Artikel ist Abonnenten vorbehalten

Greifen Sie auf verifizierte und entschlüsselte nationale und internationale Informationen zu
1€/Woche für 4 Wochen (unverbindlich)

Profitieren Sie mit diesem Angebot von:
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle redaktionellen Artikel, Dateien und Berichte
  • Die Zeitung in digitaler Version (PDF)
  • Lesekomfort mit begrenzter Werbung


Belgium

-

PREV Bezos bestreitet Musks Behauptung, er habe die Menschen aufgefordert, Tesla- und SpaceX-Aktien vor der Wahl zu verkaufen
NEXT Alarm wegen falscher Ausrichtung bei Real Sociedad