In einem echten Fußballspiel dominierte die französische Mannschaft am Sonntagabend in Mailand Italien (1:3). Mit echter kollektiver Stärke.
Mike Maignan (7): Beruhigend und solide erfüllte es seine Aufgabe perfekt. Hilflos und vernachlässigt beim Tor von Cambiaso (35.)e), er ist nicht getaucht. Sehr wertvoll in seinen langen und schnellen Anstiegen. Autor einer Titanic-Parade ganz am Ende des Spiels (90+2). Eine Parade, die es den Tricolores zusätzlich zum Sieg in Italien (1-3) ermöglicht, sich den ersten Platz in der Rangliste ihrer Gruppe in der Nations League zu sichern.
Jules Koundé (4): Nachdem er in dem Duell geschlagen wurde, das zur Reduzierung der italienischen Wertung führte, wirkte er weniger blutend und prägnant als gewöhnlich. Kein besonders toller Koundé mit oder ohne Ball. Ersetzt durch Benjamin Pavard (82e).
Ibrahima Konaté (7): Als Abendkapitän versuchte er, Ruhe und Gelassenheit zu verbreiten. Mit Erfolg. Ein hartes Spiel.
William Saliba (7): Wie sein Freund im Mittelscharnier geriet er trotz des Drucks der Italiener nie in Panik. Er schloss Retegui mit Autorität ab. Solide.
Lucas Digne (8): Und…
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