Seit letztem Freitagabend gab es keine Neuigkeiten mehr über den marokkanischen Staatsbürger Rachid Harchaoui und seine deutsche Frau während einer Erkundungsreise zwischen den Bergen von Amsamarir in der Provinz Tinghir und Zaouia Ahansal in der Provinz Azilal, was bei ihrer Familie und ihren Freunden große Besorgnis hervorrief.
Die Reise verlief nach einem bestimmten Plan, da das Paar die Nacht in einem Tierheim in der Provinz Azilal verbringen wollte, aber sie kamen nicht wie erwartet an. Die natürliche Schönheit der Region und ihr raues Gelände zogen sie an, sondern die Abwesenheit jeglicher Kontakt von diesem Moment an öffnete die Tür zu beunruhigenden Fragen.
Die örtlichen Behörden und die Königliche Gendarmerie leiteten unmittelbar nach Erhalt der Meldung intensive Suchaktionen ein, die von Freunden des Paares unterstützt wurden. Allerdings machten die schwierigen Wetterbedingungen, darunter starker Regen und Schneefall, die Situation noch schwieriger Nach Abschluss der Mission und da die Suche ergebnislos weiterging, forderten die Angehörigen von Close die Bereitstellung von Hubschraubern zur Verstärkung der Bemühungen, da sie befürchteten, dass es auf den steilen Hängen des Gebiets zu einem Verkehrsunfall kommen könnte.
In den sozialen Medien verbreitete sich Mitgefühl für das vermisste Paar, als Aktivisten ihre Solidarität zum Ausdruck brachten und zu verstärkten Suchbemühungen aufriefen. Einige Beiträge forderten das Eingreifen der Armee und der Königlichen Gendarmerie und sogar die Entsendung internationaler Teams zur Hilfe.
In diesem Zusammenhang beteiligten sich die Botschaften Deutschlands und Frankreichs an dem Fall und brachten ihre Bereitschaft zum Ausdruck, Suchbemühungen zu unterstützen, da sich die Ehegatten über längere Zeit in Frankreich aufhielten, wo die Ehefrau arbeitet.
Seit letztem Freitagabend gab es keine Neuigkeiten mehr über den marokkanischen Staatsbürger Rachid Harchaoui und seine deutsche Frau während einer Erkundungsreise zwischen den Bergen von Amsamarir in der Provinz Tinghir und Zaouia Ahansal in der Provinz Azilal, was bei ihrer Familie und ihren Freunden große Besorgnis hervorrief.
Die Reise verlief nach einem bestimmten Plan, da das Paar die Nacht in einem Tierheim in der Provinz Azilal verbringen wollte, aber sie kamen nicht wie erwartet an. Die natürliche Schönheit der Region und ihr raues Gelände zogen sie an, sondern die Abwesenheit jeglicher Kontakt von diesem Moment an öffnete die Tür zu beunruhigenden Fragen.
Die örtlichen Behörden und die Königliche Gendarmerie leiteten unmittelbar nach Erhalt der Meldung intensive Suchaktionen ein, die von Freunden des Paares unterstützt wurden. Allerdings machten die schwierigen Wetterbedingungen, darunter starker Regen und Schneefall, die Situation noch schwieriger Nach Abschluss der Mission und da die Suche ergebnislos weiterging, forderten die Leute von Close die Bereitstellung von Hubschraubern, um die Bemühungen zu verstärken, da sie befürchteten, dass es auf den steilen Hängen des Gebiets zu einem Verkehrsunfall kommen könnte.
In den sozialen Medien verbreitete sich Mitgefühl für das vermisste Paar, als Aktivisten ihre Solidarität zum Ausdruck brachten und zu verstärkten Suchbemühungen aufriefen. Einige Beiträge forderten das Eingreifen der Armee und der Königlichen Gendarmerie und sogar die Entsendung internationaler Teams zur Hilfe.
In diesem Zusammenhang beteiligten sich die Botschaften Deutschlands und Frankreichs an dem Fall und brachten ihre Bereitschaft zum Ausdruck, Suchbemühungen zu unterstützen, da sich die Ehegatten über längere Zeit in Frankreich aufhielten, wo die Ehefrau arbeitet.