Die U-Bahn-Station Simonis in der Brüsseler Gemeinde Koekelberg wurde nach einer kurzen Schließung nach einer Bombendrohung am späten Mittwochmorgen wiedereröffnet, teilte die Bundespolizei mit.
“Kurz nach 11:30 Uhr wurden wir wegen einer Bombendrohung am Bahnhof Simonis kontaktiert. Letzterer wurde evakuiert und die Bundespolizei und die örtliche Polizei sind derzeit vor Ort, begleitet von einem Hund, um eine Durchsuchung des Geländes durchzuführen“, präzisierte die Bundespolizei.
Weitere Informationen wurden von der Polizei bislang nicht mitgeteilt. Nach diesem Vorfall „theDer Bahnhof Simonis blieb daher vorübergehend geschlossen. Der Verkehr der Metrolinie 6 zwischen Simonis und Yser wurde unterbrochen“, sagte der Stib.
„Die Kontrolle durch die Bundespolizeihunde verlief letztlich negativ. Die Simonis-Station ist nun begehbar“, teilte die Bundespolizei mit. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen und im Interesse der Untersuchung werden keine weiteren Kommentare abgegeben. Der Verkehr der Metro 6 zwischen Yser und Simonis sei somit wiederhergestellt, „aber ein vom Vorfall unabhängiges technisches Problem führt immer noch zu einer Unterbrechung der Metrolinien 2 und 6 zwischen den Stationen Belgica und Delacroix“, schloss die Stib.
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