Die am stärksten betroffenen Regionen seien Pays de la Loire, Normandie, Bretagne und Poitou-Charentes, gibt der Manager des öffentlichen Netzes an.
Veröffentlicht am 21.11.2024 13:33
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Mehr als 50.000 Haushalte waren am Donnerstag, dem 21. November, mittags aufgrund des Caetano-Sturms ohne Strom, berichtet Enedis gegenüber franceinfo.
Die am stärksten betroffenen Regionen sind Pays de la Loire mit 11.500 betroffenen Haushalten, die Normandie mit 10.000 Haushalten, die Bretagne und ihre 9.000 betroffenen Kunden sowie Poitou-Charentes mit 7.000 Haushalten ohne Strom.
„Das Stromverteilungsnetz ist starken Winden und (klebrigem) Schneefall ausgesetzt, wodurch Bäume oder Äste auf die Kabel fallen.“ gibt Enedis an. Der Netzwerkmanager mobilisierte mit Stand Mittwoch 1.000 Enedis-Mitarbeiter und 400 Mitarbeiter von Dienstleistern.
„Die Verstärkung wird den am stärksten betroffenen Regionen im Rahmen der FIRE (Rapid Electricity Intervention Force) zur Verfügung gestellt, wenn die Verkehrsbedingungen eine Reise ermöglichen.“erklärt Enedis.