Hier ist die Rangliste der teuersten Städte für Expatriates

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HLaut der am Montag veröffentlichten Rangliste des Personaldienstleistungsunternehmens Mercer ist Hongkong nach wie vor die teuerste Stadt der Welt für ausländische Arbeitskräfte. Brüssel belegt den 37. Platz.

Hongkong liegt vor dem Stadtstaat Singapur. Dann folgen vier Schweizer Städte: Zürich, Genf, Basel und Bern. Die Top 10 der teuersten Städte für Expatriates werden durch New York (USA), London (Großbritannien), Nassau (Bahamas) und Los Angeles (USA) vervollständigt.

London verzeichnete den größten Anstieg in dieser Rangliste und stieg vom 17. Platz im letzten Jahr auf den achten Platz in diesem Jahr. Laut Mercer sind es vor allem die Lebenshaltungskosten und Mieten, die die Preise in der britischen Hauptstadt in die Höhe getrieben haben.

Brüssel, die einzige belgische Stadt, die im Ranking berücksichtigt wurde, kletterte zwischen 2023 und 2024 um vier Plätze und liegt nun auf dem 37. Platz. Allerdings ist das Leben immer noch günstiger als in anderen großen europäischen Hauptstädten. Damit liegen Paris, Amsterdam und Berlin auf den Plätzen 29, 30 und 31.

Auf der anderen Seite des Rankings gilt die nigerianische Hauptstadt Abuja als die günstigste Stadt für ausländische Arbeitskräfte unter den 226 in diesem Index enthaltenen Metropolen.

Für dieses jährliche Ranking werden die Preise von 200 Gütern und Dienstleistungen verglichen: Berücksichtigt werden insbesondere die Preise für Wohnen, Verkehr, Lebensmittel, Kleidung, Haushaltsgegenstände und Freizeit.

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