Wegen Regenfällen sind Straßen im Südosten nicht mehr befahrbar

Wegen Regenfällen sind Straßen im Südosten nicht mehr befahrbar
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Die elektronische Zeitung Hespress erfuhr, dass die Regenfälle, die am Freitagabend die südöstlichen Regionen heimsuchten, nach schweren Gewittern zur Sperrung zahlreicher nationaler, regionaler, provinzieller und lokaler Straßen in den Regionen Ouarzazate und Tinghir führten.

Aufgrund der starken Regenfälle kam es in beiden Regionen auf zahlreichen Hauptstraßen zu Verkehrsbehinderungen. Die örtlichen Behörden forderten die Bürger zudem auf, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und den Warnmeldungen der Generaldirektion für Meteorologie Folge zu leisten.

Nach Informationen, die die Zeitung aus offiziellen Quellen erhalten hat, wurde in Dutzenden Tälern und Schluchten in den Regionen Tinghir und Ouarzazate eine beispiellose Wassermenge gemessen, die in einigen Gebieten zu Überschwemmungen führte, die die Infrastruktur stark beeinträchtigten, während die lokalen Behörden daran arbeiteten, mehrere Hauptverkehrsachsen zu sperren, um potenzielle Risiken für Autofahrer und Fußgänger zu verringern.

In diesem Zusammenhang forderten die Behörden die Bürger auf, in diesen Gebieten äußerste Vorsicht walten zu lassen. Sie empfahlen, Reisen nur in dringenden Fällen zu unternehmen und Gebiete zu meiden, die Überschwemmungsgefahr ausgesetzt sind. Sie rieten außerdem, sich an die örtlichen Behörden oder das Ministerium für Ausrüstung und Wasser zu wenden, um die neuesten Informationen über den Zustand der Straßen und der betroffenen Gebiete zu erhalten.

Laut Wettervorhersage wird es in einigen Gebieten auch in den nächsten Stunden weiterhin regnen, sodass weiterhin Wachsamkeit und Bereitschaft für neue Entwicklungen geboten sind.

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