Portes du Tarn: Alle Rechtsmittel wurden aufgehoben

Portes du Tarn: Alle Rechtsmittel wurden aufgehoben
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Der letzte Rechtsbehelf gegen die Portes du Tarn wurde gerade von France Nature Environnement Occitanie Pyrénées zurückgezogen. Die Entscheidung dieses Umweltverbandes folgt der des Vereins Saint-Sulpice Active et Citoyenne, der seine Entscheidung aus demselben Grund Anfang April zurückzog.

Diese Beschwerden betrafen die von den Gemeinden in diesem 198 Hektar großen Industriepark beantragte Befreiung von der Zerstörung geschützter Arten. Eine Verbesserung für die Portes du Tarn, die nun Grundstücke von 2 bis 20 Hektar mit direktem Zugang zur A 68 vermarkten können. Dieser Gewerbepark zielt auf eine starke Schaffung von Arbeitsplätzen ab, wobei pro Hektar 18 Arbeitsplätze oder insgesamt rund 2.200 Arbeitsplätze erwartet werden.

Für diesen Standort in den Gemeinden Saint-Sulpice-la-Pointe und Buzet-sur-Tarn ist die Zeit besonders günstig. Die Aktivitätszone erhielt Mitte April vom Staat Förderung und wurde zu den sechs Standorten in Okzitanien mit der Bezeichnung „Frankreich 2030 schlüsselfertige Standorte“ gezählt. Die Gründung neuer Unternehmen soll in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden.

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