Ein Friedensgipfel am Bürgenstock, Kritik und viele offene Fragen

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Veröffentlicht am 4. Juni 2024 um 20:25 Uhr. / Geändert am 4. Juni 2024 um 20:29 Uhr.

Es ist ein Jahrhundert her, seit sich die Schweiz das letzte Mal einer solchen diplomatischen Herausforderung gestellt hat. Mit der Zustimmung, auf Wunsch der Ukraine einen Friedensgipfel zu organisieren, begibt sich Bern auf Minenfelder in einer zunehmend zersplitterten Welt. Seit Januar und der Ankündigung von Viola Amherd in Begleitung von Wolodymyr Selenskyj, eine internationale Konferenz vorzubereiten, mangelt es nicht an Spekulationen und Kritik. Anfang Mai verschickte der Bundespräsident 160 Einladungen an Staats- und Regierungschefs sowie an einige internationale Organisationen. Bisher haben rund 80 Personen geantwortet. Rund hundert werden auf dem Gipfel des Bürgenstocks erwartet. Zehn Tage vor diesem globalen Treffen stellen sich die Themen wie folgt dar.

Wer steckt hinter dem Bürgenstock-Gipfel?

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