Tragödie auf den Straßen von Hérault: Eine Mutter hinterlässt drei verwaiste Kinder
Angelique Lebar, Mutter von drei Kindern, ist diesen Sonntag auf tragische Weise bei einem Motorradunfall auf den Straßen von Hérault ums Leben gekommen. Ihre Kinder, jetzt Waisen, stehen vor einer schwierigen Situation. Die älteste Tochter kümmert sich um ihre beiden jüngeren Brüder. Um ihnen zu helfen und ihre Zukunft angesichts dieser Tragödie zu sichern, wurde ein Solidaritätsfonds eingerichtet.
Seine älteste Tochter Maeva, beide freiwillige Feuerwehrfrau bei der Feuerwehr SDIS 34 und Spielerin der Frauen-RugbymannschaftASBH findet sich als Familienoberhaupt wieder. Trotz ihres jungen Alters muss sie nun die alleinige Verantwortung für ihre beiden kleinen Brüder im Alter von 10 und 16 Jahren übernehmen. Eine ebenso gewaltige wie unerwartete Herausforderung für diese junge Frau, die bereits vor der Prüfung des Lebens stand.
Diese Familie hatte bereits vor vier Jahren eine Tragödie erlebt, als der Vater der Kinder starb. Heute sind sie elternlos und ihre Situation löst große Emotionen und eine Welle der Solidarität in der Region aus.
Um ihnen zu helfen, a Solidaritätskätzchen wurde eingerichtet. Ziel dieser Großzügigkeit ist es, diese drei jungen Menschen in dieser schwierigen Situation zu unterstützen, indem ihnen finanzielle Unterstützung für den täglichen Bedarf und ihre Zukunft angeboten wird. Initiativen, die Kindern helfen, zeigen jedoch die Solidarität und Unterstützung, von der sie in diesen schwierigen Zeiten profitieren können.
Ein Solidaritätsfonds für Kinder