Sechs bemerkenswerte Gärten, die Sie am Samstag, den 15. Juni und Sonntag, den 16. Juni in Eure besichtigen können

Sechs bemerkenswerte Gärten, die Sie am Samstag, den 15. Juni und Sonntag, den 16. Juni in Eure besichtigen können
Sechs bemerkenswerte Gärten, die Sie am Samstag, den 15. Juni und Sonntag, den 16. Juni in Eure besichtigen können
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Editorial L’Impartial

Veröffentlicht auf

15. Juni 2024 um 6:16 Uhr

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Am zweiten Wochenende seit Frühlingsbeginn öffnen Gärten in Eure ihre Türen für einen guten Zweck. Samstag, 15. Juni und Sonntag, 16. Juni 2024. In unserem Sektor stellen sechs Besitzer dieser bemerkenswerten Orte sie den Besuchern während der „Grünen Hände des Herzens“ vor. Besuche, die zur Finanzierung beitragen Charles-Nicolle-Stiftung der den Krebs bekämpft.

Bernadettes Garten am Ufer der Eure

Treffen mit einem von ihnen: Bernadette Mozziconaccihat Heudreville-sur-Eurein der Nähe von Gaillon.

Seit 1975 lebt Bernadette Mozziconacci im Kontakt mit der Natur am Ufer der Eure. Sein bemerkenswerter Garten wurde im Laufe der Zeit entwickelt.

Bernadette wurde in Cosne-sur-Loire (Nièvre) geboren und verbrachte ihre Kindheit dort bis zu ihrem 12. Lebensjahr, dann in der Region Caux auf dem Familienbauernhof.

„Als Tochter eines Bauern habe ich die Natur schon immer geliebt, genau wie mein Mann. Als wir ankamen, war es nur ein Brombeerfeld. Wir haben unseren 8.000 m² großen Garten nach und nach gestaltet und moduliert.“

Bernadette Mozziconacci

Eine Therapie

Das Haus steht am Ufer des Flusses in einer idyllischen Umgebung, wo die Natur üppig und üppig ist. Die Wegränder sind mit Rosenbüschen bedeckt, es gibt prächtige Blumen verschiedener Sorten wie das „Orchideenlächeln“ und den „Aprilschnee“.

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Neben dem Beschneiden und Mähen kümmert sich Bernadette auch um die Instandhaltung. Mit der Gartenschere in der Hand geht die Achtzigjährige durch den Garten und beschneidet bei Bedarf verwelkte Blumen und kleine Zweige. Sie übt sich auch im Stecklingsschnitt, einem Vermehrungsprozess, der zukünftige Pflanzen hervorbringen wird:

„Gartenarbeit gibt mir einen Ausweg, es ist eine Therapie. Früher gab es einen großen Gemüsegarten, aber ich habe dort zu viel Zeit verbracht.“

Bernadette Mozziconacci

Auf jeder Seite wurden zahlreiche Baumarten platziert, eine subtile Artenmischung (Pyramiden-Hainbuche, Trompetenbaum, Paulownia, Virginia-Tulpenbaum, Amberbaum, Judasbaum, Controversa-Hartriegel, Marceau-Weide, Magnolie).

Eine subtile Mischung aus Essenzen

An ihre Stelle sind auch Obstbäume getreten (Feigenbäume, Pfirsichbäume, Birnbäume, Apfelbäume, Kirschbäume, Quittenbäume, Mispelbäume). Schwarzer Holunder, Erdbeerbaum, Baumwollaster, Eukalyptus und andere Sträucher bilden buschige Hecken.

Die fünf anderen Gärten in unserem Sektor

Neben dem von Bernadette Mozziconacci öffnen fünf weitere Gärten in unserem Sektor ihre Türen. Hier ist die Liste:
– Die Gärten der alten Guiseniers-Schule, 32, rue Jules-Pédron. Kostenlose Besichtigungen am Samstag, 15. Juni und Sonntag, 16. Juni. Musikalische Unterhaltung Sonntag, 16. Juni: Gitarren- und Flötenkonzert mit Anne Coste und Charline Gault, dann „Poetic Brigade“.
– Die Gärten des Château de Couvicourt, rue du Pont Maillot, geöffnet am Sonntag, 16. Juni, von 14.00 bis 18.00 Uhr.
– Die Gärten von Clos de La Londe, rue Randon de Pomery La Londe, in Farceaux. Kostenlose Besichtigungen am Samstag, 15. Juni und Sonntag, 16. Juni.
– Der Halage-Garten, rue Henri-Delavigne, in Notre-Dame-de-l’Isle. Kostenlose Besichtigungen am Samstag, 15. Juni und Sonntag, 16. Juni.
– Der Garten des Hôtel de Mézières, 20, rue Cappeville, in Gisors. Kostenlose selbstgeführte Besichtigungen am Samstag, 15. Juni und Sonntag, 16. Juni.

Neben dem Haus schützt ein Platanenmaulbeerbaum die Hitze und bringt ein wenig Frische. In den Blumenbeeten gibt es hier und da viele mehrjährige Pflanzen und Blumen (Dill, Iris, japanische Anemonen, Rosmarin, Lavendel usw.), und die Blumenbeete bilden einen natürlichen Zaun entlang des Flussufers.

An Ideen zur Harmonisierung ihres Gartens mangelt es Bernadette nie: „Ich habe einen alten Tannenstamm mit Glyzinien und buntem Efeu bedeckt, er hatte die Form eines Strauchs.“

Eine Oase der Ruhe

Bei Bernadette ist alles mit der Natur verbunden, an mehreren Stellen sind Futterhäuschen aufgestellt, um die Vögel zu füttern, und ein majestätisches Schwanenpaar wiegt sich mit seinen Jungen am Ufer. Der Achtzigjährige fühlt sich wohl in dieser Oase des Friedens und der Ruhe, in der die Zeit stillzustehen scheint: „Hier fühle ich mich wohl, ich möchte nicht woanders hingehen.“

Le Jardin de Bernadette, 36, rue des Prés du Gord in Heudreville-sur-Eure, geöffnet am Sonntag, 16. Juni. Solch. 02 32 40 29 53 oder 06 17 48 79 90.

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