Arbeitsreiches Wochenende für Feuerwehrleute im Pays de Savoie

Arbeitsreiches Wochenende für Feuerwehrleute im Pays de Savoie
Arbeitsreiches Wochenende für Feuerwehrleute im Pays de Savoie
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Verkehrsunfälle in Annemasse und Aime, Überschläge auf der A41 und die Tragödie in Haut-Giffre… Die Feuerwehrleute haben in den letzten Stunden ihre Einsätze erhöht.

Das Wochenende war offensichtlich vom Tod eines Läufers auf dem Ultra-Trail Haut-Giffre (und zweier weiterer schwer verletzter Trailläufer) geprägt, aber die Feuerwehrleute von Haute-Savoie griffen auch bei einem tödlichen Unfall in Annemasse ein. In Savoyen kam es in Aime oder Aix-les-Bains zu Verkehrsunfällen.

In Annemasse kommt ein Motorradfahrer ums Leben

An diesem Wochenende ereignete sich auf den Straßen der Haute-Savoie ein neuer tödlicher Unfall. Er ist ein Motorradfahrer, der in Annemasse sein Leben verlor. Der Zusammenstoß mit einem Auto ereignete sich am Sonntagnachmittag auf der Avenue Charles de Gaulle. Der Fahrer des Zweirads überlebte nicht, sein Beifahrer wurde verletzt und ins Krankenhaus von Annecy gebracht. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

Fässer auf der Autobahn in Aix-les-Bains

Auch auf der Autobahn A41 zwischen Chambéry und Annecy wurden die Feuerwehrleute in der Nacht von Sonntag auf Montag zu einem Unfall gerufen. Ein einzelnes beteiligtes Auto überschlug sich gegen 3 Uhr morgens in der Nähe von Aix-les-Bains. Die genauen Bedingungen dieser Straßenausfahrt sind derzeit nicht bekannt. Der 21-jährige Fahrer wurde leicht verletzt. Die Savoie-Feuerwehrleute kümmerten sich um sie, bevor sie ins Krankenhaus von Chambéry transportiert wurden.

Ein schwerer Unfall in Aime

Auch in Aime in Savoyen kam es an diesem Sonntag zu einem schweren Verkehrsunfall. Es ereignete sich auf der National 90 sehr früh am Morgen. Zwei Autos kollidierten frontal. Es gibt zwei Verletzte, einer davon ist in ernstem Zustand. Nach einem weiteren Unfall in der gleichen Gegend wurde auch ein drittes Opfer gemeldet. Während der Rettungsdienste in Aime eingriffen, kam es zu Verkehrsbehinderungen.

Große Intervention auch für unsere Genfer Nachbarn

Für die Genfer Feuerwehrleute an der Rhône ist es einer der ersten großen Einsätze des Sommers. Nach dem Anruf eines Zeugen setzten sie am Sonntagnachmittag ein Großgerät ein. Letzterer erklärte, er habe gesehen, wie Arme auf der Wasseroberfläche wedelten, bevor sie verschwanden. Ein Team von 25 Rettern begab sich deshalb vor Ort. Auch der Damm wurde geschlossen, um den Fluss der Rhone zu reduzieren. Doch vergeblich, die Durchsuchungen ergaben nichts und das Gerät wurde angehoben. Die Einsatzkräfte weisen darauf hin, dass das Wasser zu diesem Zeitpunkt noch sehr kalt ist, kaum mehr als 10°, und dass die Strömungen stark sind. Dann sei vorsichtig!

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