Ungewöhnlich: Wenn ein 12h de l’Auge-Team sein Fahrrad verbrennt

Ungewöhnlich: Wenn ein 12h de l’Auge-Team sein Fahrrad verbrennt
Ungewöhnlich: Wenn ein 12h de l’Auge-Team sein Fahrrad verbrennt
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Die Nachbildung eines Dr. Martens-Stiefels ging am Samstag vor dem Ende des 12-Stunden-Rennens von Auge in Rauch auf. © Thomas Delley

Die Nachbildung eines Dr. Martens-Stiefels ging am Samstag vor dem Ende des 12-Stunden-Rennens von Auge in Rauch auf. © Thomas Delley

Am vergangenen Samstag fand in der Unterstadt von Freiburg eine neue (fast) Sommerkarneval statt. Diese neue Art von Veranstaltung erblickte, etwas unwissentlich, während der 12 Stunden des Auges das Licht der Welt. Die Idee kam von einer der an der Veranstaltung teilnehmenden Gruppen.

Unsere Galerie der 12 Stunden des Auges

An Fantasie mangelt es diesem fröhlichen Stammteam aus Bewohnern der Unterstadt nie. Das belegen die beiden in diesem Jahr gewonnenen Auszeichnungen, darunter auch der für die lustigste Gruppe. Und kreativ, denn schon vor Rennende um 22 Uhr und der Bekanntgabe der Preise hatte das Team das Objekt seiner glühenden Pracht mitten auf der Straße und ohne Feuerlöscher verbrannt.

Ein großartiger Schuh, eine überarbeitete Version des berühmten Dr. Martens, passend zum Thema der Gruppe: Punk. Die Punks waren Rebellen bis zum Äußersten und wurden insbesondere von Jean-Marie Pellaux angeführt, dem ehemaligen grünen Amtsträger der Kantonshauptstadt. Wer darauf angesprochen wird, versichert ihm: Ein solch tragisches und brennendes Ende war nicht geplant. Aber es wurde im Laufe der Stunden eingebildet, in denen die Maschine ziemlich beschädigt wurde, während die Klarheit der Fahrer unter Strömen mehr oder weniger schaumiger Flüssigkeit an Wasser verlor. Genug, um die Flammen des Erfolgs anzufachen. Oder nicht.

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