Ein bedrohlicher und bewaffneter Mann wurde von der Polizei in Saint-Mandé neutralisiert, eine Untersuchung wurde eingeleitet

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Ein junger bewaffneter Mann wurde gestern Abend in Saint-Mandé (Val-de-Marne) von Polizisten außer Gefecht gesetzt, nachdem diese eine Person mit Morddrohungen verfolgt hatten, erfuhren wir diesen Samstag von der Staatsanwaltschaft in Créteil.

Seine lebenswichtige Prognose war überzeugend. Nachdem er eine Person verfolgt und mit dem Tod gedroht hatte, wurde ein 22-jähriger bewaffneter Mann in der Nacht von Freitag, 22. November, auf Samstag, 23. November, von Polizisten in Saint-Mandé (Val-de-Marne) schwer verletzt, teilte das Créteil mit Staatsanwaltschaft gegenüber CNEWS.

Die Ereignisse ereigneten sich gestern Abend, als ein Mann auf der städtischen Polizeistation Saint-Mandé Zuflucht suchte und erklärte, dass er vom Ausgang der U-Bahn (Saint-Mandé der Linie 1) aus von einer Person verfolgt wurde. Dieser soll ihm mehrfach gedroht haben, ihn zu töten.

Bewaffnet mit einem Messer und einer automatischen Pistole

Beim Anblick der Polizei flüchtete der Verdächtige, wiederum nach Angaben der Staatsanwaltschaft, bevor er anhielt und sich der Polizei stellte, während er eine Pistole in der Hand hielt.

Angesichts der Situation schlossen sich den Agenten schnell nationale Polizeikräfte der Polizeiwache Vincennes an. Anschließend setzte man einen Taser gegen die bewaffnete Person ein, ohne Wirkung. Drei Polizisten der Anti-Kriminalitäts-Brigade (BAC) setzten daraufhin ihre Waffe ein, die der Verdächtige mit vorgehaltener Waffe erbeutet hatte.

Der 22-jährige Tatverdächtige wurde mit lebensbedrohlichem Zustand in die Notaufnahme gebracht. Er trug neben seiner 9-mm-Automatikpistole auch ein Messer bei sich. „Die erste Nutzung der Videoüberwachung bestätigte die Entfaltung des Sachverhalts und insbesondere den Einsatz ihrer Verwaltungswaffe durch die drei Polizisten, während sie von der Waffe des Angeklagten gezielt wurden“, erklärte die Staatsanwaltschaft von Créteil.

Der Kriminalpolizeidienst des Departements Val de Marne wurde mit einer eklatanten Untersuchung betraut, und zwar wegen wiederholter Morddrohungen, Tragen von Waffen der Kategorien B und D und versuchter Tötung gegen eine Person, die hoheitliche Befugnisse innehat. Gleichzeitig wurde die IGPN mit einer gerichtlichen Untersuchung der Einsatzbedingungen ihrer Waffen im Hinblick auf die Grundsätze der Selbstverteidigung beauftragt.

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