Lagny-sur-Marne (77) – Bau der Pfarrstadt

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Lassen Sie uns gemeinsam das religiöse Erbe bewahren


Architekt
Christophe Lachassagne und Grégoire Baclet (Firma Ethik-a)


Gesamtkosten
2 100 000€


Unser Beitrag
400 000€


Ende der Bauarbeiten
30.06.2028

Eine neue Pfarrstadt wird im Zentrum von Lagny-sur-Marne (77) errichtet, dem Hauptort der Gemeinde Val-de-Lagny, die 6 Glockentürme in 5 Gemeinden vereint.

Diese Pfarrstadt wird das derzeit installierte Pfarrzentrum ersetzen in der Nähe der Abteikirche Notre-Dame des Ardents, „Juwel der gotischen Architektur des 13. JahrhundertsTh Jahrhundert “, darauf weist eine Gedenktafel an der Fassade hin. Das können wir auch lesen „Das Gebet von Jeanne d’Arc an Notre-Dame des Ardents bewirkte im Jahr 1430 ein einzigartiges Wunder in ihrem Leben, die Auferstehung eines Kindes aus Lagny, das seit drei Tagen tot war.“

Abteikirche Notre Dame des Ardents und Saint Pierre, Lagny-sur-Marne (77)

Im Jahr 1950 genehmigte die Ritenkongregation der Kirche, den Namen Notre-Dame des Ardents und Saint-Pierre anzunehmen.

„Der Aufbau dieser Pfarrstadt ist eine echte Chance für unsere Gemeinde und ihre missionarische Entwicklung.“ erklärt Pater Alain Gambart, Pfarrer von Val-de-Lagny. Der Verfall und die geringe Anzahl an Pfarrräumen, die derzeit für Empfang, Sekretariatsarbeiten und Aktivitäten zur Verfügung stehen, lassen die Umsetzung des Vorhabens nicht zu drei pastorale Prioritäten: leicht zugängliche Aufnahme, junge Menschen und Menschen in Schwierigkeiten. Ein Frühstück zubereiten „Das kleine Café mit 35“ von der Aufmerksamkeit dieser Menschen zeugt die Motivation der Gemeinde.

Vier umgebaute Gebäude

Projektplan

DER Erstellungs- und Renovierungsarbeiten der Pfarrstadt betreffen die vier bestehenden Gebäude: Don Bosco, Jeanne d’Arc, Saint-Pierre und Saint-Furcy.
Sie nehmen 1.240 m ein2oder etwas mehr als die Hälfte der Landfläche.

Die Arbeiten an den Gebäuden „Don Bosco“ und „Jeanne d’Arc“ sollen dazu dienen Jugendaktivitäten entwickeln. Don Bosco wird Sie willkommen heißen das „Patronat der Quelle“ kürzlich erstellt. Das Jeanne d’Arc-Gebäude wird komplett renoviert und für Katechismus, Seelsorge für Ministranten, Studenten und Pfadfinder genutzt. Junge Menschen erhalten dadurch mehr Freiraum sowohl für Indoor-Aktivitäten als auch für Outdoor-Spiele. Die Kosten für die Arbeiten an diesen beiden Gebäuden machen zwei Drittel der Gesamtkosten aus.

Das dritte Drittel der Arbeiten betrifft die beiden anderen Gebäude. Saint-Pierre bleibt in erster Linie für reserviert Rezeption und Büros (Sekretariat, Buchhaltung). Die Rezeption wird von der ersten Etage bis ins Erdgeschoss reichen und über einen Eingang auf der Straße verfügen sehr sichtbar durch ein Portal. Es werden neue Besprechungsräume hinzugefügt. Die Fassade des Saint-Furcy-Gebäudes sinkt und zieht den Rahmen herunter. Sie wird durch eine Holzkonstruktion wie die Fassade des Jeanne d’Arc-Gebäudes ersetzt.

Der Abschluss der Arbeiten ist in zwei Etappen geplant

Das abgeschlossene Projekt (aus Sicht des Architekten)

Das Ende der Arbeiten an den Gebäuden „Don Bosco“ und „Jeanne d’Arc“ ist geplant Juni 2026. Das der Gebäude Saint-Pierre und Saint-Furcy ist geplant Juni 2028.

Die Schlussfolgerung gehört Pater Gambart: „Wir können dieses Projekt nur gemeinsam gelingen, in einem großen Glauben an Gott, für unsere jungen Menschen, unsere Familien und für alle, die die Dienste der Kirche brauchen.“.

Vorläufiger Zeitplan

September 2023 : Einreichung des Baugenehmigungsantrags

April 2024 : Einholung der Baugenehmigung

Fin 2024 : Beginn der Straßenbauarbeiten

Januar 2026: Übergabe der beiden Räume für Jugendliche:

  • Don-Bosco-Gebäude (150 m2)
  • Patronat und Jeanne d’Arc (335 m2)
    Katechismus, Seelsorge, Ministranten, Pfadfinder, Studenten

Januar 2028: Baulieferung:

  • Saint-Pierre-Gebäude (300m2): Empfangsbereiche – Sekretariat
  • Saint-Furcy-Gebäude (300m2): Tagungen

Siehe auch

16.10.2017
Seite

Patronate, Orte der Aufnahme und Evangelisierung von Kindern

20.06.2024
Projekt

Eucharistisches Herz Jesu – Ausweitung des Patronats in Paris (20. Jahrhundert)

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