VIDEO. Erleben Sie in der Nähe von Arras die zweite Ausgabe des Green Way Festivals noch einmal in Bildern

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ICHAm Fuße der Ruinen der Abtei Mont-Saint-Éloi in der Nähe von Arras befanden sich Menschen (vielleicht etwas zu viele). An diesem Samstag, dem 29. Juni, strömten 7.500 Festivalbesucher zur zweiten Ausgabe des Green Way Festivals auf die Open-Air-Strecke.

Headliner wie Upsilone, Klingande und Martin Solveig standen auf dem Programm und brachten den Track in Schwung. Eine zweite Ausgabe mit größeren Ambitionen, die ein Erfolg war.

Was uns gefallen hat

Die Auswahl an Speisen. Pasta, Poké Bowl, Pommes, Burger, Döner, Eis, Brötchen … Die Auswahl an Speisen war vielfältig und für jeden Geschmack etwas dabei! Gegen 19 Uhr wurden wir in wenigen Minuten bedient. An der Bar erfreuten sich Biere, Softdrinks, Weine und Spritzer großer Beliebtheit.

Die schwarze Ecke. Mit den Toiletten kann man nichts falsch machen. Wenn wir etwas ganz Besonderes nahmen, befanden wir uns in einer Gegenparty-Atmosphäre, einer Art Rave-Party-Atmosphäre! Die Festivalbesucher hatten den ganzen Abend so viel Spaß, dass das Black Corner, das eigentlich um Mitternacht enden sollte, die Wattzahl bis 1:25 Uhr hochdrehte!

Das Finale der Show. Während Martin Solveig die Strecke in Schwung brachte, war die Abschlussshow beeindruckend. Eine in allen Farben bemalte Frau mit leuchtenden Flügeln tanzte auf der Bühne und etwa zehn Meter hohe Flammen wurden wie ein Feuerwerk in die Luft geschossen. Die Organisatoren gaben sogar bekannt, dass bereits eine dritte Ausgabe auf dem Programm stehe, ein Zeichen für den erneuten Erfolg dieses Treffens.

Was uns am wenigsten gefallen hat

Wenig Toiletten. Sowohl auf der Mädchenseite als auch auf der Jungenseite waren jeweils etwa zehn Toiletten angeordnet. Irgendwann blieb es wirklich stecken … Genauso wie der einzige Weg nach oben und unten, der es einem ermöglichte, an den vorderen Teil der Bühne zu gelangen. Einige Leute bedauerten die erste Ausgabe, bei der es nur 4.000 Festivalbesucher gab und weniger Füße betreten wurden.

Die Verwechslung zwischen Euro und der Grünen Münze. 1 grüne Münze = 1,30 Euro. Kostete ein Bier 5 Grüne Münzen, kostete es tatsächlich 6,50 Euro. Man musste einen Taschenrechner im Kopf haben, wenn man sein Bargeld aufladen wollte.

Alles in allem eine festliche und freundliche Atmosphäre für einen guten Start in den Sommer!

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