Mehrere Flüsse waren nach schlechtem Wetter vor der Überschwemmung in Alarmbereitschaft, Parks, Wälder und mehrere Straßen wurden in Wallonisch-Brabant gesperrt, 1722 aktiviert

Mehrere Flüsse waren nach schlechtem Wetter vor der Überschwemmung in Alarmbereitschaft, Parks, Wälder und mehrere Straßen wurden in Wallonisch-Brabant gesperrt, 1722 aktiviert
Mehrere Flüsse waren nach schlechtem Wetter vor der Überschwemmung in Alarmbereitschaft, Parks, Wälder und mehrere Straßen wurden in Wallonisch-Brabant gesperrt, 1722 aktiviert
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Zu Beginn des Schuljahres erwartet uns wechselhaftes Wetter: ein milder, regnerischer und windiger Start in die Woche, bevor Kälte und Schnee zurückkehren

Auf allen Wasserstraßen ist Wachsamkeit geboten. Abhängig von den Wetterbedingungen wird eine Neubewertung der Lage erfolgen.

Bei den östlichen Talsperren (Eupen, Gileppe) ermöglichen die Stauanlagen die Aufnahme des Regens. Im Westen (Ry de Rome und Eau d’Heure) sind die Topfreserven angenehm. Gleiches gilt für die Talsperren Bütgenbach und Robertville.

Laut IRM-Prognosen sind an diesem Montag in den Provinzen Namur und Luxemburg noch kumulative Niederschlagsmengen zwischen 25 und 35 Millimetern (lokal) möglich. Berücksichtigt man den Regen, der bereits am Sonntag gefallen ist, könnte die Gesamtniederschlagsmenge der letzten 48 Stunden in diesen Provinzen lokal 50 bis 70 mm erreichen, erinnert sich das SPW. Auch an diesem Montagnachmittag müssen wir mit Windböen zwischen 80 und 90 km/h, lokal auch mehr, rechnen.

Auch in den nächsten Tagen, von Dienstag bis Donnerstag, dürfte es auf den Höhen des Landes zu neuen Störungen kommen, die zum Teil winterlicher Natur sein könnten.

Es ist ratsam, Häuser (Sandsäcke, Bretter usw.) zu schützen, indem Sie alle Außengegenstände (Gartenmöbel oder andere) sichern, die durch Wasser oder Wind weggetragen werden könnten, oder indem Sie Abflüsse, Dachrinnen und Dachrinnen reinigen. Auch von Aktivitäten in der Nähe von Flüssen und im Wald wird in den nächsten Tagen dringend abgeraten.

Die 1722 aktiviert

Böen mit Geschwindigkeiten zwischen 80 und 95 Kilometern pro Stunde, örtlich etwas mehr, sowie Schauer werden am Montagnachmittag erwartet, so die Mittagsprognosen des Royal Meteorological Institute (IRM). Der 1722 wurde auch wegen Sturm- oder Überschwemmungsgefahr aktiviert.

Der Föderale Öffentliche Dienst (FÖD) Inneres aktivierte die Nummer 1722 für Sturm- oder Überschwemmungsgefahr, während das IRM eine Windwarnung bis 18:00 Uhr und eine Regenwarnung bis 19:00 Uhr ausgab

Bürger werden gebeten, die Rufnummer 1722 zu wählen, die für nicht dringende Einsätze der Feuerwehr bei Schäden durch Sturm oder Wasser vorgesehen ist.

Zusätzlich zu dieser Sondernummer empfiehlt der öffentliche Dienst der Bevölkerung, einen Hilfeantrag über den elektronischen Schalter (1722.be) einzureichen, da letzterer „der direkteste Weg ist, um Hilfe von Feuerwehrleuten in Situationen anzufordern, in denen es nicht um Leben geht.“ Gefahr.

Die Nummer 112 sollte nur in Notfällen genutzt werden, betont der FÖD Inneres.

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