Hamid El Kasri und Labess schließen diese 25. Ausgabe mit Stil ab

Hamid El Kasri und Labess schließen diese 25. Ausgabe mit Stil ab
Hamid El Kasri und Labess schließen diese 25. Ausgabe mit Stil ab
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Schlussklatsch für die 25. Ausgabe des Gnaoua-Festivals. Das Abschlusskonzert war geprägt von Auftritten von Hamid El Kasri und der algerischen Gruppe Labess, die für eine festliche und warme Atmosphäre sorgten.

Maâlem Hamid El Kasri, einer der größten Namen in Gnaoui, trat an diesem Samstag, dem 29. Juni, auf der Bühne von Moulay Hassan auf, zur Freude der Tausenden von Festivalbesuchern in Essaouira.

Derjenige, der nicht mehr präsentiert werden muss, bot anlässlich dieser 25. Ausgabe eine fesselnde Symphonie, die kulturelle und klangliche Grenzen überschreitet. Die Zuschauer, die in Scharen zu seinem Konzert kamen, wurden auf eine musikalische Reise durch Zeiten und Stile mitgenommen und entdeckten die Kraft der Gnouie-Musik als universelle Sprache des Friedens.

© Mounir Mehimdate

Die Festivalbesucher, die an diesem dritten Tag der Feierlichkeiten in großer Zahl kamen, konnten die Schönheit, Kraft und Universalität der Gnaoua-Musik entdecken.

Die algerische Gruppe Labess trat ihrerseits auf der Strandbühne auf und bot einen Auftritt, der den Festivalbesuchern in Erinnerung bleiben wird. Ihr Auftritt in Essaouira bestätigt ihren Status als talentierte Gruppe, der man genau folgen kann, als wahre Botschafterin des Friedens und der Liebe durch ihre Kunst.

© Mounir Mehimdate

Labess‘ Musik ist eine Botschaft des Friedens und der Einheit. Nedjim Bouizzoul, Leiter der Gruppe, faszinierte das Publikum mit seinen Liedern wie „Les Sept Couleurs“ und „Ya Denya“, die die Vielfalt der Kulturen feiern. Tatsächlich variiert Labess Stile und erkundet Gypsy-Rumba, Flamenco sowie traditionelle Musik wie Gnaoua oder Chaâbi.

Auch in diesem Jahr bot das Festival ein mutiges und integratives Programm, das Markenzeichen dieser Veranstaltung, die ein weltweit einzigartiges Erlebnis bietet.

© Mounir Mehimdate

Während dieses musikalischen Dialogs verschmolzen die Gnaoua-Rhythmen harmonisch mit den Melodien und Instrumenten renommierter internationaler Künstler zu einem außergewöhnlichen sinnlichen und immersiven Erlebnis.

Auf dem Programm standen 53 Konzerte, ein Menschenrechtsforum, ein Schulungsprogramm mit der renommierten Musikinstitution Berklee College of Music, runde Tische zur Gnouie-Kultur, eine große Ausstellung marokkanischer Künstler und zahlreiche Aktivitäten in der ganzen Stadt.

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