Diese Ankündigung erfolgt im Rahmen eines Austauschs mit Mitgliedern der Nationaler Wirtschaftsrat rund um die Bestimmungen der Finanzrecht 2025 und nationale Prioritäten, insbesondere solche im Zusammenhang mit Weltmeisterschaft 2030.
Fouzi Lekjaa stellte die Grundzüge des Projekts zur Modernisierung der Sportinfrastruktur vor und betonte, dass diese Bemühungen über die Austragungsstädte der Weltmeisterschaft hinausgehen. Zusätzlich zu den ikonischen Stadien von Rabat, Casablanca, Fes, Tanger, Agadir et MarrakeschDie Marokko sorgt für die Entwicklung von 32 Basislager im gesamten Gebiet verteilt. Diese Camps umfassen erstklassige Hotels und zwei Trainingsgelände pro Standort: ein Haupt- und ein Nebengelände, die internationalen technischen Anforderungen entsprechen.
„Entgegen der landläufigen Meinung erfordert die Organisation einer solchen Veranstaltung eine viel umfangreichere Vorbereitung. Diese für die teilnehmenden Mannschaften lebenswichtigen Basislager erfordern eine deutliche Modernisierung der Hotel- und Sportinfrastruktur in allen betroffenen Regionen.“ erklärte der Minister.
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Fristen für aktuelle Projekte
Der Minister konkretisierte auch die Zeitpläne für aktuelle Projekte:
- Moulay-Abdallah-Stadion in Rabat und Grand Stade in Tanger : Die Modernisierungsarbeiten werden voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Monate abgeschlossen sein.
- Benslimane-Hassan-II-Stadion : Dieses strategische Projekt für den Großraum Casablanca, das sich derzeit in der Startphase befindet, wird im Jahr 2027 abgeschlossen sein.
- Modernisierung der Stadien in Marrakesch, Fes und Agadir : Nach dem Afrikanischen Nationen-Pokal 2025 werden die Arbeiten beschleunigt.
Der Minister erörterte auch die Aussichten für die Weltmeisterschaft 2030, die von Marokko, Spanien und Portugal gemeinsam organisiert wird. Diese einzigartige Veranstaltung, die sich über drei Kontinente erstreckt, wird voraussichtlich mehr als 15 Millionen Zuschauer anziehen, was eine beispiellose logistische und organisatorische Herausforderung darstellt.
„Unsere Vision geht über die Veranstaltung selbst hinaus. Unser Ziel ist es, allen Regionen Marokkos ein bleibendes Erbe zu hinterlassen, indem wir eine Infrastruktur entwickeln, die sowohl dem Sport als auch der lokalen Wirtschaft dient.“ fügte er hinzu. Er betonte auch die Rolle der CGEM und der marokkanischen Unternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen.