Tochter von Vanessa Paradis und Johnny Depp, Lily-Rose Depp schien ihrerseits dazu prädestiniert zu sein, ein Star zu werden. Tatsächlich sind ihre Eltern jeweils ein Hollywoodstar und eine erfolgreiche Sängerin, die auch eine erfolgreiche Karriere als Schauspielerin in Frankreich verfolgt. Ohne große Überraschung beschloss die junge Frau, in die Fußstapfen ihrer illustren Eltern zu treten und ebenfalls eine Karriere als Schauspielerin einzuschlagen. Lily-Rose Depp hat in den letzten Jahren in mehreren Filmen mitgewirkt. Seit Mittwoch, 25. Dezember 2024, spielt sie in der neuen Verfilmung von Nosferatu auf der großen Leinwand. Im Rahmen der Promotion dieses Spielfilms gab die Schauspielerin dem Magazin ein Interview Harper’s Bazaar.
„Es ist das technischste Set, an dem ich je gearbeitet habe. Es war fast so, als würde man auf eine Filmschule gehen. Es war einschüchternd und entmutigend, aber ein unglaubliches Privileg. Ich bin sehr stolz, sehr aufgeregt“, wies sie insbesondere auf die Dreharbeiten zu diesem Film hin. Obwohl sie inzwischen ein Filmstar geworden ist, kämpft Lily-Rose Depp immer noch mit einigen eher restriktiven Aspekten des Ruhms. „Ich glaube nicht, dass ich per se ein schüchterner Mensch bin. Aber ich bin schüchtern, wenn Leute auf mich zukommen“, gab sie zu. Die Tochter von Vanessa Paradis stellte dann klar, dass sie manchmal gerne ein „anonyme Uniform„Wie ihre Mutter. Allerdings verriet Lily-Rose Depp nicht, wie das berühmte Exemplar aussah.“anonyme Uniform“ ihrer Eltern, um zu verhindern, dass sie erkannt wird.
Lily-Rose Depp: Die Tochter von Vanessa Paradis verbrachte ihre Kindheit in den USA und in Frankreich
Allerdings stellte die Schauspielerin dann klar, dass sie noch nicht „bereit zu opfern das Gefühl, in einem hübschen Outfit durch die Straßen von Paris zu laufen„. Lily-Rose Depp wurde in Frankreich geboren und verbrachte ihre Kindheit in den Vereinigten Staaten und in Frankreich, einschließlich der Schule in Los Angeles und den Sommern an der Côte d’Azur. Ein Leben, das sie auch nach der Trennung seiner Eltern weitergeführt hat.Ich spüre dieses Paradoxon wirklich in mir. Die französische und die amerikanische Kultur sind sehr unterschiedlich und dennoch fühle ich mich beiden sehr verbunden. Ich stehe der französischen Hälfte meiner Familie sehr nahe, aber vor fünf Jahren hatte ich nur französische Freunde. Ich habe für immer meine besten Freunde aus Los Angeles“, erklärte sie insbesondere.