Ce Samstag, 18. JanuarMay Kretz, die Matriarchin der Familie Kretzwar am Set von anwesend „C die Woche“ auf France 5, mit seinem Sohn Martin Kretz. Die Gelegenheit für sie, etwas zu teilen eine unerwartete Erinnerung verbunden mit Alain Delon, traf sich am Set des Films „Der Pool“ In 1968. Eine Offenbarung berührend und voller Einfachheitwas die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zog.
Majo Kretz und Alain Delon: ein unvergessliches Treffen
Majo Kretz sprach voller Emotionen sein Treffen mit Alain Delon im Sommer 1968. Damals war sie hatte keinen Verdacht dass sie bereits mit einer zukünftigen Kinoikone zusammen war. Sie verbrachte ihre Tage am Set mit ihrem Mann, der an dem Film arbeitete, ohne das Ausmaß der Berühmtheit von Alain Delon zu erkennen.
Letzterer zeigte sich einfach und warmweit weg von der Welt des Showbiz. Erst später zog sie eine Bilanz des Sterns, dem sie begegnet war.
Auch die Matriarchin vertraute diese Momente an einfach, diskret weitergegebenbleiben unter das Kostbarste seines Lebens. „Er war ein Freund, er war bezaubernd für mich“sagte sie und berührte diejenigen, die ihr zuhörten.
Luxusimmobilien: ein wachsendes Familienunternehmen
Erinnern wir uns kurz daran, was „die Agentur Kretz“, ein Familienunternehmen spezialisiert auf Luxusimmobilien. Die Familie Kretz ist in der Branche bestens etabliert und zeichnet sich durch Kompetenz und Leistung aus.
Ihre Show Die Agentur: Luxusimmobilien für die Familieauf Netflix ausgestrahlt, verrät uns ihr tägliches Leben in diesem prestigeträchtigen Bereich. Im Jahr 2022 erzielten sie außergewöhnliche Umsätze, insgesamt 250 Millionen Euro.
-Die Leitung übernehmen Sandrine und Olivier, die Eltern, begleitet von ihren drei Söhnen Martin, Valentin und Louis. Ensemblesie teilen eine gemeinsame Leidenschaft für außergewöhnliche Immobilien und die Kunst, vermögende Kunden zu überzeugen.
Majo Kretz und sein verlassener Comedy-Traum
Darüber sprach auch Majo Kretz ein Traum, den sie nie verwirklichte. Jetzt am bekanntesten für ihre Rolle in „Die Agentur“Sie hegte einst den Ehrgeiz, etwas zu werden Darstellerin. Mehr sozialer und familiärer Druck der 60er Jahre führte sie dazu aufgeben zu diesem Traum.
Umgeben von Künstlern ist sie dennoch habe es nie gewagt Wagen Sie den Sprung. „Damals musste eine Frau in erster Linie ein Haus gründen“erklärte sie wehmütig. Sie bleibt jedoch bestehen eine wertvolle Erinnerung seit der Zeit, als sie Alain Delon traf, ein Moment von Mittäterschaft was sie noch heute schätzt.