WM 2030: Marokkos muskulöser Fokus! – Das Tägliche

WM 2030: Marokkos muskulöser Fokus! – Das Tägliche
WM 2030: Marokkos muskulöser Fokus! – Das Tägliche
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Die Organisation des WM-Finales 2030 ist umstritten. Das spanische Medienunternehmen Marca gab vor einigen Tagen bekannt, dass Spanien in der besten Position sei, ihn im neuen Santiago Bernabeu willkommen zu heißen.
Der Klang der Glocke ist auf der marokkanischen Seite noch ganz anders…
Der Präsident des marokkanischen Fußballverbandes (Frmf), Fouzi Lekjaa, wollte in seinem letzten Interview mit Média24 Klarheit schaffen. „Es wurde noch keine Entscheidung getroffen. Marokko selbst hat sich noch nicht entschieden, ob es das Finale oder das Eröffnungsspiel gewinnen will. Marokko hat sich noch nicht entschieden. Er hat genügend Argumente, um seine Entscheidung durchzusetzen“, stellte der Anführer klar. Ihm zufolge muss die Entscheidung von den drei organisierenden Ländern (Marokko, Spanien und Portugal) bestätigt werden, und die FIFA wird nur im Falle einer Meinungsverschiedenheit entscheiden.

Marokko baut das größte Stadion der Welt
Und um dieses Ziel zu erreichen, das WM-Finale 2030 auszurichten, macht Marokko keine halben Sachen, denn derzeit wird nördlich von Casablanca am Bau des größten Stadions der Welt (115.000 Sitzplätze) gearbeitet. Nach der Fertigstellung im Jahr 2026 wird die Anlage das Maifeiertagsstadion in Pjöngjang in Nordkorea mit seinen 114.000 Sitzplätzen übertreffen. Letzteres wird auch eher für Regimeparaden genutzt und bietet nach eigenen Angaben 150.000 Sitzplätze für Fußballspiele.

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