Paradox: Er spielt mehr bei den Devils als in einem Verein

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Bestimmte belgische Spieler können aufgrund ihrer Vereinsleistungen nicht für die Nationalmannschaft spielen. Bei anderen geschah seltsamerweise das Gegenteil.

Beim letzten Ballwechsel erhielt er sogar erstmals die Kapitänsbinde. Gegen Israel erlebte Timothy Castagne mit den Red Devils also eine neue Phase, doch bei Fulham ist die Situation komplizierter.

Ein wichtiges Paradoxon

Seit Beginn der Saison hat er nur 323 Minuten bei den Cottagers gespielt, davon nur 143 in der Liga. Bei den Red Devils bestritt er hingegen 438 Spielminuten. Aber wie können wir dann diesen Unterschied erklären?

Der 29-jährige Castagne muss sich der Konkurrenz auf Vereinsebene stellen und ist daher derzeit nicht die erste Wahl für den zehnten Tabellenplatz; nur zwei Punkte von einem europäischen Platz entfernt.

Den Trend umkehren

Für den Belgier besteht das Ziel daher darin, den Trend in den kommenden Wochen umzukehren, aber dafür muss Marco Silva ihm natürlich die Gelegenheit geben, zu zeigen, wozu er fähig ist. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass dies an diesem Samstag in Liverpool der Fall sein wird, da er letzte Woche das gesamte Spiel gegen Arsenal auf der Bank saß.

Castagne, der 2023 für 13 Millionen Euro zu Fulham wechselt, steht bei seinem jetzigen Verein noch bis 2027 unter Vertrag. Ein Abgang ist trotz fehlender Spielzeit vorerst nicht vorgesehen, ein Einsatz in der Nationalmannschaft ohne Einsätze im Verein wird jedoch vorgesehen sein nicht immer möglich sein, auch wenn natürlich alles von einem potenziellen neuen Trainer abhängt.

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