Der uruguayische Stürmer Mathias Acuna, der für Mushuc Runa in der ecuadorianischen D1 spielte, ist am Samstag im Alter von 32 Jahren gestorben. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungen hätte er Selbstmord begangen.
Der ecuadorianische Verein mit Sitz in Ambato bestätigte diese tragische Nachricht. Der Präsident von Mushuc Runa, Luis Chango, gab gegenüber der Primicias-Website bekannt, dass der Spieler in einem Hotel in der Stadt Ambato, etwa 100 Kilometer von der Hauptstadt Quito entfernt, Selbstmord begangen habe.
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Der uruguayische Fußballverband (AUF) drückte in einer Nachricht im sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter) seine „tiefe Trauer“ über den Tod des Spielers aus und sprach seiner Familie, seinen Teamkollegen und Freunden sein Beileid aus.
Schwieriger Kontext für den Spieler
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Mathias Acuna, der den größten Teil seiner Karriere in Uruguay verbracht hatte, war gerade nach Ecuador zurückgekehrt, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Er wechselte letzten Juli zu Mushuc Runa, nachdem er zuvor beim griechischen Klub Lamia gespielt hatte. Dem Spieler, der 2025 an der Copa Sudamericana teilnehmen sollte, wurden auch Misshandlungen gegenüber seiner ehemaligen Partnerin vorgeworfen. Im Dezember gab er bekannt, dass er im Rahmen einer laufenden Untersuchung unter der Kontrolle eines elektronischen Armbands stand.
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