neues Design und verbesserter Nahaufnahmemodus

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Fujifilm stellt seine neue großformatige Sofortbildkamera vor. Die Instax Wide 400 schmückt sich mit einem Design erneuertund eröffnet einen neuen Selbstauslöser und einen dafür vorgesehenen Modus Nahaufnahmen perfektionierter. Es behält jedoch viele Eigenschaften seines Vorgängers bei, wie zum Beispiel ein 95-mm-Objektiv, einen integrierten Blitz usw Großformatfilme. Zurück zu seinen Eigenschaften.

Instax Wide 400: Es war erwünscht

9 Jahre nach der Veröffentlichung von die Instax Wide 300 – und 25 Jahre nach der Einführung von die Instax 100erster Schnappschuss im „vergrößerten“ Format – Fujifilm kehrt zurück ins Rampenlicht und enthüllt seinen Instax Wide 400. Neben der Instax Mini 99 (vergangenen März auf den Markt gebracht) dürfte diese neue Hülle den Umsatz ankurbeln von Geräten und von Sofortbildfilme – Die Instax-Reihe ist einer der dynamischsten Märkte für Fujifilm.

Dieses neue Modell passt (weitgehend) in die Geradeaus von seinem Vorgänger. Offensichtlich finden wir das „Instax Wide“-Formatmit einem Film im Format 86 x 108 mm – mit einem Bildgröße von 62 x 99 mm.

Auch die Instax Wide 400 übernimmt das Objektiv 95mm (33-mm-Äquivalent im Vollformat) Öffnung zu f/14gelinde gesagt mit einer optischen Formel minimalistisch (2 Elemente aufgeteilt in 2 Gruppen). Fokussierabstand kann eingestellt werden (manuell) von 0,9 m bis 3 m und von 3 m bis unendlich. Um Nahaufnahmen (ca. 40 cm vom Motiv entfernt) aufzunehmen, ist man (leider…) immer auf das angewiesen abnehmbare Windschutzscheibe.

Glücklicherweise verfügt der optische Sucher über eine Parallaxenkorrektur, mit dem der Bildausschnitt bei einem nahen Motiv präziser eingestellt werden soll. Das Ziel: Verzögerungen beim Dreh zu vermeiden. Ein System, das sich bereits bei der Instax Mini 12 gekreuzt hat.

Wie bei den Vorgängermodellen ändert sich auch die Verschlusszeit von 1/64s bis 1/200s – sowie die Blitzleistung – wird von der Kamera automatisch angepasst. Wie bei der Instax Wide 300, a Befehl „aufhellen/abdunkeln“. ermöglicht es Ihnen, die Belichtung manuell anzupassen, um einen zusätzlichen Hauch von Kreativität zu verleihen.

Die „große“ Neuheit der Instax Wide 400 ist keine andere als die Selbstauslöser. Es stehen vier Stufen (4, 6, 8 und 10 Sekunden) zur Verfügung. beachten Sie, dass vier kleine LEDs Orange ermöglicht die Visualisierung des gewählten Levels. Damit behebt Fujifilm einen der Hauptmängel seiner Instax Wide 300.

Design und Ergonomie: eine subtile Entwicklung

Was das Design angeht, Fujifilm wollte die Codes des Genres nicht durcheinander bringen. Somit ist die Anordnung der Bedienelemente und der verschiedenen Elemente nahezu identisch. Andererseits nimmt der Fall an engere Linien und moderner.

Das Zielen erfolgt immer mit a „Tunnelsucher“ mit Vergrößerung 0,37x. Wer von einem größeren Sucher träumt, könnte enttäuscht werden. Beachten Sie, dass der Sucher und der Blitz immer platziert sind auf der Seite – wie die Instax 300. Der Film wird über einen Schlitz auf der ausgegeben obere Scheibe.

Die Abmessungen der Instax Wide 400 sind nahezu identisch mit denen ihres Vorgängers. Zählen 162 x 98 x 123 mmfür ein Gewicht von 616g. Und wie die Instax Wide 300 erfordert das Gerät 4 AA-Batterien – die eine maximale Autonomie von 100 Fotos bieten muss.

Insta Mini Liplay: Neue Farben verfügbar

Fujifilm nutzt die Einführung der Instax Wide 400, um drei neue Farben für sein Instax Mini Liplay vorzustellen. Zur Erinnerung: Diese Box aus dem Jahr 2019 war die erste, die Kamera- und angeschlossene Druckerfunktionen kombinierte. Es feiert ein Comeback in Weiß, Grün und Bronze.

Preise und Verfügbarkeit der Instax Wide 400

Die Instax Wide 400 kann vorbestellt werden.

Sie finden es bei Digit-Photo, Miss Numérique, Digixo, Camara, Photo-Univers, IPLN, StudioSport, bei Fnac und in Fachgeschäften.

Unser erster Testbericht zur Instax Wide 400

Wenige Tage vor Beginn des Sommers modernisiert Fujifilm sein Großformat Instax in kleinen Schritten. Nur hier: Wir können nicht umhin, das zu bemerken ein paar neue Dinge zwischen der Instax Wide 400 und ihrem Vorgänger. So sehr, dass dieses neue Modell funktioniert blasses Gesicht Es vor viele kreative Möglichkeiten (Farblecks, Vignettierungseffekt usw.), die die Instax Mini 99 bietet. Und wir bedauern, dass die Modi von Doppelgefährdungvon lange Expositionbei dem die Manuelle Einstellungen Sei immer abwesend.

Ja das leicht überarbeitetes Design und die große Rückkehr von Selbstauslöser Sind sehr bemerkenswert. Ja, das Filmformat “Breit” ist auch immer attraktiv. Aber angesichts der Zeitraffer Zeit zwischen der Instax Wide 300 und ihrem Nachfolger Fujifilm Mangel an Kühnheit und ruht sich etwas zu sehr auf seinen Lorbeeren aus.

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