Weltasthmatag – Atemwegsgesundheit, ein wichtiges Thema im Grand Est

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Anlässlich des Weltasthmatags, der am Dienstag, dem 7. Mai 2024, stattfindet, stellt die regionale Gesundheitsbehörde Grand Est die wichtigsten Richtlinien für eine bessere Behandlung von Asthma, Allergien sowie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) im Grand Est vor und verbessert diese die Umwelt für Menschen mit Atemwegserkrankungen.

Allergien, Asthma, COPD: bessere Erkennung und Behandlung

Als vorrangiges Thema des nationalen Gesundheits- und Umweltplans 4, der in den regionalen Gesundheits- und Umweltplan von Grand Est integriert ist, ist die Atemwegsgesundheit eine Fortsetzung des regionalen Gesundheitsprojekts 2018–2028 zum vorrangigen Lebensverlauf und zur Pflege chronischer Krankheiten.
Allergien: Im Grand Est, wo die Prävalenz von Allergien erheblich ist, kündigt die ARS wichtige Initiativen an:
• Entwicklung von Programmen zur therapeutischen Patientenaufklärung (TPE), um Menschen mit Allergien besser zu unterstützen.
• Förderung des Pollin’air-Programms bei Patienten und medizinischem Fachpersonal, um das Risiko saisonaler Allergien im Zusammenhang mit Pollenexposition besser zu informieren und besser zu bewältigen

Im Jahr 2022 wurden in der Region mehr als 320.000 Patienten mit Antihistaminika behandelt, was die entscheidende Bedeutung dieser Maßnahmen unterstreicht.

Asthma: Laut ARS werden in der Region mehr als 400.000 Menschen wegen Asthma behandelt
An :
• Sensibilisierung der Ärzte für Raumklimaberater.
• Umsetzung des Präventionsplans in Zusammenarbeit mit der Krankenversicherung.
• Stärkung der Programme zur therapeutischen Patientenaufklärung (ETP).

Zehntausende vermeidbare Asthmafälle jedes Jahr bei Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren verdeutlichen die dringende Notwendigkeit konzertierter Maßnahmen, um die Belastung durch Allergene wie Formaldehyd und Schimmel in Schulen zu reduzieren.
(santepubliquefrance.fr)

COPD: Die Verbesserung der Versorgungswege für Patienten mit COPD hat ebenfalls Priorität, mit Maßnahmen wie:
• Stärkung der Territorial Professional Health Communities (CPTS) für eine bessere Koordinierung der Pflege.
• Die Einbeziehung von mehr Patienten in Programme zur therapeutischen Patientenaufklärung
(UND P).
Im Jahr 2022 wurden in der Region mehr als 6.662 Patienten wegen COPD ins Krankenhaus eingeliefert
die Bedeutung einer proaktiven Behandlung dieser Krankheit.

Anlässlich des Weltasthmatags, der am Dienstag, dem 7. Mai 2024, stattfindet, stellt die regionale Gesundheitsbehörde Grand Est die wichtigsten Richtlinien für eine bessere Behandlung von Asthma, Allergien sowie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) im Grand Est vor und verbessert diese die Umwelt für Menschen mit Atemwegserkrankungen.

Allergien, Asthma, COPD: bessere Erkennung und Behandlung

Als vorrangiges Thema des nationalen Gesundheits- und Umweltplans 4, der in den regionalen Gesundheits- und Umweltplan von Grand Est integriert ist, ist die Atemwegsgesundheit eine Fortsetzung des regionalen Gesundheitsprojekts 2018–2028 zum vorrangigen Lebensverlauf und zur Pflege chronischer Krankheiten.
Allergien: Im Grand Est, wo die Prävalenz von Allergien erheblich ist, kündigt die ARS wichtige Initiativen an:
• Entwicklung von Programmen zur therapeutischen Patientenaufklärung (TPE), um Menschen mit Allergien besser zu unterstützen.
• Förderung des Pollin’air-Programms bei Patienten und medizinischem Fachpersonal, um das Risiko saisonaler Allergien im Zusammenhang mit Pollenexposition besser zu informieren und besser zu bewältigen

Im Jahr 2022 wurden in der Region mehr als 320.000 Patienten mit Antihistaminika behandelt, was die entscheidende Bedeutung dieser Maßnahmen unterstreicht.

Asthma: Laut ARS werden in der Region mehr als 400.000 Menschen wegen Asthma behandelt
An :
• Sensibilisierung der Ärzte für Raumklimaberater.
• Umsetzung des Präventionsplans in Zusammenarbeit mit der Krankenversicherung.
• Stärkung der Programme zur therapeutischen Patientenaufklärung (ETP).

Zehntausende vermeidbare Asthmafälle jedes Jahr bei Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren verdeutlichen die dringende Notwendigkeit konzertierter Maßnahmen, um die Belastung durch Allergene wie Formaldehyd und Schimmel in Schulen zu reduzieren.
(santepubliquefrance.fr)

COPD: Die Verbesserung der Versorgungswege für Patienten mit COPD hat ebenfalls Priorität, mit Maßnahmen wie:
• Stärkung der Territorial Professional Health Communities (CPTS) für eine bessere Koordinierung der Pflege.
• Die Einbeziehung von mehr Patienten in Programme zur therapeutischen Patientenaufklärung
(UND P).
Im Jahr 2022 wurden in der Region mehr als 6.662 Patienten wegen COPD ins Krankenhaus eingeliefert
die Bedeutung einer proaktiven Behandlung dieser Krankheit.

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