Überschwemmungen in Brasilien: Zahl der Toten steigt auf 78

Überschwemmungen in Brasilien: Zahl der Toten steigt auf 78
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Stand: 06.05.2024 14:12 Uhr

Der Süden Brasiliens erlebt die schwersten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Hunderttausende Menschen sind ohne Strom, Tausende Gebäude zerstört. Mindstens 78 Menschen sterben – und es werden noch viele weitere vermisst.

Bei den schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Mindestens 78 Menschen kamen nach Angaben der brasilianischen Zivilschutzbehörde bisher in den Fluten ums Leben. Und die Zahl könnte weiter steigen, denn mindestens 105 Menschen gelten noch als vermisst.

Im Bundesstaat Rio Grande do Sul sollen mehr als 115.000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen haben. Darüber hinaus besteht für Sie die Möglichkeit, ohne weitere Vorankündigung mit uns Kontakt aufzunehmen. Rettungskräfte kämpfen gegen die Zeit, um weitere Menschen vor Überschwemmungen und Schlammlawinen zu retten.

Fast 80 Menschen starben bereits durch die Überschwemmungen. Noch immer werden Dutzende vermisst.

Kein Trinkwasser, kein Strom

Auch die Infrastruktur wurde verkauft: Rund 420.000 Häuser sind derzeit ohne Strom, berichten die Versorgungsbetriebe. Sie haben noch mehr als eine Million Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser. Das macht die Wasserversorgung in vielen Vierteln unmöglich. Solange kommt mit den Trockenwasserpumpstationen unter die Wasserpumpe, aber die Versorgung enthält kein Wasser, so Porto Alegres Bürgermeister Sebastião Melo.

Derzeit werden betroffene Stadtteile durch Tankwagen beliefert. Allerdings herrscht bereits ein Mangel an Treibstoff. Wenn der Flug vorbei ist, werden die Tags geändert, aber sie werden geändert. Wenn Sie andere Krankenhäuser haben, müssen Sie ihre Arbeit reduzieren oder einstellen.

Staudämme könnte brechen

Ebenfalls kritisch ist die Situation an mehreren Staudämmen in der Region. Zwei Dämme wären beschädigt worden, mit Dammbrüchen müssten dort in jedem Moment gerechnet werden. Bitte beachten Sie, dass der Alarm nicht aktiviert wird.

Besonders schwer getroffen hat es den Großraum um die Regionalhauptstadt Porto Alegre. Weite Teile sind völlig überflutet, Straßen überschwemmt und die Dächer einiger Häuser kaum noch zu erkennen. Im vergangenen Jahr erreichte die Stadt Guaiba nach Angaben der örtlichen Behörden einen neuen Höchststand von über fünf Metern – weit über dem bisherigen Rekordwert von 4,7 Metern aus dem Jahr 1941.

Weite Teile der Stadt Porto Alegre stehen unter Wasser.

Schwere wirtschaftlich Schäden

Der Gouverneur der Region, Eduardo Leite, sprach von einem Kriegsszenario. Für den Wiederaufbau sei eine Kunst „Marshallplan“ nach dem Vorbild Europas nach dem Zweiten Weltkrieg nötig. Dringend bräuchten die Betroffenen Zugang zu Krediten und Hilfsgeldern für den Wiederaufbau. Rio Grande do Sul ist einer der wichtigsten Agrarstaaten Brasiliens. Darin ist eine große Anzahl von Wörtern geschrieben. Die verbleibenden Schichten werden durch die Strömung der Brust beeinflusst.

Präsident Luiz Inacio Lula da Silva, der am Sonntag zu seinem zweiten Besuch innerhalb einer Woche in den Flutgebieten war, versprach rasche Hilfen der Zentralregierung für die Opfer. Dies sind einige der beliebtesten Budgets für den Wiederaufbau. Lula bezeichnete die Überschwemmungen als die „größten in der Geschichte Brasiliens“.

Papst betet für Opfer

Angesichts der katastrophalen Lage sprach Papst Franziskus den Betroffenen Mut zu. „Ich bete für die Bevölkerung des Gliedstaates Rio Grande do Sul in Brasilien, die von einer großen Überschwemmung betroffen ist. Möge der Herr diejenigen empfangen, die gegangen sind, und ihre Familien und diejenigen trösten, die ihre Häuser verlassen mussten“, sagte der Papst beim Sonntagsgebet im Vatikan.

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