ein 16-jähriger Junge vor den Richtern

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ein 16-jähriger Junge vor den Richtern
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Ab diesem Dienstag muss Hugo* zwei Tage lang vor dem Kindergericht in Epinal (Vogesen) sprechen und insbesondere erklären, was ihn dazu veranlasst hat, am 25. April 2023 die irreparable Tat an der kleinen Rose-Izabela zu begehen.

Als das fünfjährige Mädchen an diesem Tag im Park gegenüber dem Haus der Familie spielte, hatte sie das Pech, dem 15-jährigen Hugo durch die Straßen von Rambervillers (Vogesen) bis zu ihrer 300 Meter entfernten Wohnung zu folgen. Das Kind ließ sich von diesem Teenager mit verstörendem Profil überzeugen, der ihr vorschlug, eine Katze zu sehen.

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Er war mehrere Tage lang auf der Suche nach Beute

Doch in der Wohnung angekommen, wurde die kleine Rose-Izabela mit den krankhaften Absichten dieses kleinen Jungen konfrontiert, der offenbar schon seit mehreren Tagen auf der Suche nach Beute war. Dieser soll das Kind ausgezogen haben, bevor er ihr Klebeband über den Mund klebte, um es am Schreien zu hindern. Dann soll er sie gepackt und in eine teilweise mit Wasser gefüllte Badewanne gesetzt haben, um sie zu ertränken.

Dann beschloss der Teenager, den nackten Körper des Kindes in eine schwarze Plastiktüte zu stecken, bevor er die Stadtpolizei anrief und ihnen mitteilte, dass er gerade das kleine Mädchen in der besagten Tasche in seiner Wohnung gefunden hatte. Diese Erklärungen stießen natürlich auf taube Ohren bei der Polizei, die schließlich recht schnell Hugos Geständnis einsammelte.

Aussagen, die unterschiedlich waren

Nun warten Rose-Izabelas Eltern auf Antworten vom mutmaßlichen Peiniger ihrer Tochter. Aber nichts ist weniger sicher, da seine Aussagen während seiner Anhörungen sehr unterschiedlich waren: Eines Tages sprach er von Rache, weil das Kind ihn am Tag vor den Ereignissen angeblich beleidigt hatte; dann behauptete er, er habe das kleine Mädchen angegriffen, weil sie ausländischer Herkunft sei; Er sagte auch, dass er sie nicht töten, sondern ihr Angst machen wollte, damit sie Fremden nicht mehr folgte.

Wo ist in all dem die Wahrheit? Geheimnis. Die Eltern hoffen auf jeden Fall, einige Grauzonen klären zu können… Aufgrund dieser Tatsachen drohen Hugo zwanzig Jahre strafrechtliche Haft.

*Der Vorname wurde geändert.

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