Dies ist ein historischer Moment für Dijon. Die jungen Sozialisten der Côte-d’Or gratulieren Nathalie Koenders, der neu gewählten Bürgermeisterin von Dijon, herzlich. Durch den Zugang zu dieser Position wird Nathalie Koenders die erste Frau an der Spitze der Stadt, ein Sieg, der nicht nur einen großen Schritt in Richtung Gleichberechtigung symbolisiert, sondern auch einen bedeutenden Fortschritt für die Vertretung von Frauen in der Politik.
Diese Wahl markiert das Ende der 23-jährigen Amtszeit von François Rebsamen, dem die Jungsozialisten für seinen unerschütterlichen Einsatz im Dienste der Bevölkerung von Dijon danken möchten. Sein Handeln war entscheidend für die Umwandlung von Dijon in eine dynamische, geeinte, ökologische und innovative Stadt, in der jeder seinen Platz findet. Unter seiner Herrschaft erlebte Dijon eine wahre Metamorphose und wurde zu einem Vorbild für Modernität und Solidarität.
Zu den bedeutendsten Errungenschaften zählen die Petonisierung und die Sicherheit des historischen Zentrums, die das Herz der Stadt lebendiger und einladender machten. Die Dijon-Straßenbahn ist zu einem unverzichtbaren Symbol für nachhaltige Mobilität geworden und erleichtert das tägliche Reisen. Das Zénith und die Renovierung des Museums der Schönen Künste haben Dijon zu einem wichtigen kulturellen Zentrum gemacht, während der Universitätscampus mit seinen 40.000 Studenten dazu beiträgt, die Attraktivität der Stadt zu stärken.
Unter der Führung von François Rebsamen konnte sich Dijon auch auf Inklusion und Gerechtigkeit konzentrieren, indem es Viertel renovierte, die lange Zeit von früheren Mehrheiten verlassen worden waren. Der Zugang zu Kultur und Sport für alle wurde in den Mittelpunkt ihrer Politik gestellt und als echte Säule des Zusammenlebens etabliert. Es ist eine boomende Stadt, die François Rebsamen seinem Nachfolger hinterlässt, getreu den Werten sozialer Gerechtigkeit, Ökologie und gemeinsamem Fortschritt.
Die jungen Sozialisten der Côte-d’Or sind begeistert von der Idee, dass Nathalie Koenders diese Dynamik fortführen kann. Ihre Vision ist Teil der Kontinuität einer ehrgeizigen und fortschrittlichen Politik mit einer Stadt, die auf ihre Bewohner hört, auf junge Menschen achtet und sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzt. Die Jungsozialisten setzen sich dafür ein, die neue Bürgermeisterin in ihren Bemühungen zu unterstützen, Dijon zu einer noch geeinteren und umweltfreundlicheren Stadt zu machen.
Mit Nathalie Koenders wird Dijon dank einer mutigen und innovativen Sozialpolitik weiterhin eine Stadt sein, in der sich jeder in Würde entfalten kann. Eine Studentenstadt, einladend und offen für junge Menschen, in der die Bedingungen für den Erfolg und die Zukunft aller günstig sind. Und vor allem eine Stadt, in der die Ökologie vollständig in alle öffentlichen Politiken integriert ist, um eine nachhaltige Zukunft aufzubauen.
Pressemitteilung vom 26. November 2024:
Die JS 21 feiern den Sieg von Nathalie Koenders als Bürgermeisterin von Dijon
Die jungen Sozialisten der Côte-d’Or gratulieren Nathalie Koenders herzlich zu ihrer Wahl zur Bürgermeisterin von Dijon. Indem sie die erste Frau ist, die dieses Amt innehat, markiert sie einen historischen Moment für unsere Stadt und verkörpert einen bedeutenden Fortschritt für die Gleichstellung und die Vertretung von Frauen in der Politik.
Wir danken auch François Rebsamen ganz herzlich für die Jahre, die er sich im Dienste der Menschen in Dijon engagiert hat. Unter seiner Leitung hat sich Dijon 23 Jahre lang zu einer dynamischen, vereinten, ökologischen und innovativen Stadt für alle entwickelt, in der niemand ausgeschlossen wird.
Mit seinen Teams orchestrierte er die Metamorphose von Dijon und verwandelte unsere Stadt in ein Modell der Modernität und Solidarität. Dieser Wandel wird durch ein historisches Zentrum veranschaulicht, das fußgängerfreundlich und sicher geworden ist und das Herz von Dijon lebendiger und einladender macht. eine symbolträchtige und unverzichtbare Straßenbahn, die nachhaltige Mobilität fördert; das Zénith, das ebenso wie die Renovierung des Museums der Schönen Künste zu einem unverzichtbaren Ort für Kultur und Großveranstaltungen geworden ist; ein Universitätscampus, der mehr als 40.000 Studierende zusammenbringt und so die Attraktivität der Departements- und Regionalhauptstadt stärkt; erweiterter Zugang zu Kultur und Sport für alle, wahre Säulen des Zusammenlebens; und schließlich die Sanierung von Vierteln, die vor 2001 von der Rechten verlassen wurden, wodurch Dijon zu einer integrativeren und gerechteren Stadt wird.
Dank seines Engagements hinterlässt François Rebsamen eine Stadt in vollem Gange, die ihren Werten sozialer Gerechtigkeit, Ökologie und gemeinsamem Fortschritt treu bleibt.
Unter der Führung von Nathalie Koenders wird Dijon diese ehrgeizige und fortschrittliche Dynamik fortsetzen. Der neue Bürgermeister wird auf die Entschlossenheit und Unterstützung der jungen Sozialisten der Côte-d’Or zählen können, Dijon weiterhin zu einer Stadt für alle zu machen; eine Studentenstadt, in der junge Menschen Bedingungen vorfinden, die ihrer Entwicklung und ihrer Zukunft förderlich sind; eine Stadt, in der jeder dank einer mutigen Sozialpolitik in Würde leben kann; und eine Stadt, in der Ökologie vollständig in alle öffentlichen Politiken integriert ist, um eine nachhaltige Zukunft aufzubauen.
Gemeinsam werden wir weiterhin die Werte sozialer Gerechtigkeit, Gleichheit und Ökologie hochhalten, die Dijon zu einer vorbildlichen Stadt machen.