Authun. 34 zusätzliche Ladeplätze für Ihr Elektroauto werden das Licht der Welt erblicken

Authun. 34 zusätzliche Ladeplätze für Ihr Elektroauto werden das Licht der Welt erblicken
Authun. 34 zusätzliche Ladeplätze für Ihr Elektroauto werden das Licht der Welt erblicken
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Um der wachsenden Nachfrage nach Ladeplätzen für Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeuge zuvorzukommen, hat die Energieunion des Departements Saône-et-Loire (Sydesl) einen Masterplan für die Infrastrukturentwicklung entwickelt, der diesen Bedarf abdeckt. „Dieser Plan ist nur eine prospektive Vision der Bedürfnisse des Territoriums. Es basiert auf einer Reihe von Hypothesen“, erklärt Bürgermeister Vincent Chauvet. In seiner Überlegung wollte Sydesl ein kohärentes Netzwerk aufbauen. Für Autun wurden 34 Orte und nicht 34 Terminals untersucht.

Wo werden sie angesiedelt sein?

Die verschiedenen Standorte sind derzeit nur Vorschläge. Wenn diese also geeignet sind, könnten vier Plätze auf dem Parkplatz des Friedhofs in der Rue de la Maladière das Licht der Welt erblicken, vier weitere auf dem Parkplatz Saint-Pancrace in der Ruelle Sainte-Anne. Der Parkplatz des Schwimmbades bietet ebenfalls Platz für vier , ebenso wie der Parkplatz gegenüber der X. Pauchard-Fabrik. Außerdem finden Sie zwei auf der Esplanade L. Nectoux in Couhard und zwei am Vallon College. Das Parkhaus Espace Simone Veil wird über vier Parkplätze verfügen, ebenso wie die Marble Esplanade. Die letzten acht Plätze werden wie folgt verteilt: vier im Hexagon und vier Plätze in der Rue du Canon Trinquet und Place du Cardinal Perraud.

Ruf nach privaten Investitionen

Bei diesem Projekt, das das gesamte Departement mit Ausnahme von Chalon-sur-Saône betrifft, möchte Sydesl einen Aufruf zur privaten Initiative starten. Dadurch hofft die Energiegewerkschaft, private Betreiber zu finden, die den Einsatz, aber auch die Finanzierung, den Bau, den Betrieb und die Vermarktung dieser Terminals übernehmen.

Keine Kosten für die Stadt

Diese Aktion kann der Gemeinde nur dann Geld bringen, wenn das Projekt abgeschlossen ist. „Dies wird die Stadt weder bei den Investitionen noch beim Betrieb etwas kosten. Dadurch wird sogar ein Betrag eingebracht, der noch mit dem auszuwählenden Betreiber ausgehandelt werden muss“, teilt das Rathaus mit.

Die Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeugflotte wächst seit Jahren durchaus. Doch welchen Platz lässt Sydesl in seinen Hypothesen dem Wasserstoff ein, der letztendlich die Karten für den reinen Elektroantrieb neu mischen könnte?

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