Testen Sie Ihr Haus im Kaysersberg-Tal kostenlos

Testen Sie Ihr Haus im Kaysersberg-Tal kostenlos
Testen Sie Ihr Haus im Kaysersberg-Tal kostenlos
-

Radon ist ein farb- und geruchloses radioaktives Erdgas, das natürlicherweise in den Gesteinen antiker Massive vorkommt. Die Radonproblematik und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken sind noch weitgehend unbekannt. Allerdings ist es nach Tabak die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs!

Laut der vom Institut für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit (IRSN) erstellten Kartierung gelten alle Gemeinden im Kaysersberg-Tal als potenziell „hoch“ gefährdet durch Radon.

Acht Gemeinden im Tal betroffen

Die Gemeindegemeinschaft und die acht Gemeinden des Kaysersberg-Tals bündeln daher ihre Kräfte mit dem von Atmo Grand Est und der Regional Health Agency (ARS) ins Leben gerufenen Präventionsansatz, um das Bewusstsein für Radon zu schärfen und einfache Maßnahmen zur Radonprävention auszutauschen. Exposition begrenzen.

Beispielsweise reicht es aus, die Fenster im Winter wie im Sommer zehn Minuten am Tag zu öffnen, um die Raumluft zu erneuern und so die Schadstoffkonzentration in Ihrem Zuhause zu reduzieren.

95 Kits werden kostenlos verteilt

Zum Start der Messkampagne im Tal werden freiwilligen Bewohnern des Kaysersberg-Tals 95 Messkits kostenlos zur Verfügung gestellt (mit einer Verteilung nach Gemeinden, proportional zur Einwohnerzahl).

Die Bedingungen

Um von einem Radon-Messset profitieren zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

▶ Lebe in einer der acht Gemeinden des Kaysersberg-Tals

▶ Seien Sie Eigentümer eines Einfamilienhauses, dessen Wohnräume im Erdgeschoss liegen.

Anmeldungen für den Erhalt eines Messsets sind ab diesem Montag, 13. Januar, möglich.

Um Ihr Messset zu erhalten, registrieren Sie sich online: www.cc-kaysersberg.fr (News-Bereich) oder in Ihrem Rathaus. Die Anmeldung beginnt am Montag, den 13. Januar.

Belgien

-

PREV Welches Land hat im Jahr 2024 die meisten Raketen abgefeuert? (Infografik)
NEXT „Er lebt Lichtjahre von einem bescheidenen Verein wie Malherbe entfernt“