Am Sonntag, 12. Januar 2025, brach am späten Vormittag ein Feuer in einem Gebäude aus, in dem sich ein landwirtschaftlicher Schuppen und Wohnungen befanden. Bei diesem Brand wurden zwei Personen leicht verletzt, darunter einer der Feuerwehrleute. Bei der Katastrophe starben mehrere Rinder. Die Staatsanwaltschaft wurde informiert und ein Ermittlungsverfahren durch den diensthabenden Staatsanwalt eingeleitet.
Am späten Vormittag am Sonntag, 12. Januar 2025, wurde die Polizei des Kantons Waadtland (CVP) über den Brand in einem Gebäude in der Ortschaft Peney-le-Jorat in der Gemeinde Jorat-Menthue informiert. Es wurden schnell erhebliche personelle und technische Rettungsressourcen bereitgestellt. Den Feuerwehrleuten gelang es, den Brand einzudämmen, der zu starker Rauchentwicklung führte und die Evakuierung benachbarter Häuser erforderlich machte. Bei dem Eingriff wurden zwei Personen leicht verletzt. Der Brand konnte über Nacht unter Kontrolle gebracht werden.
Das Gebäude wurde durch die Flammen völlig zerstört und rund dreißig Rinder kamen leider durch den Brand ums Leben. Die Ursachen des Vorfalls sind derzeit unbekannt.
Die Staatsanwaltschaft wurde informiert und ein Ermittlungsverfahren durch den diensthabenden Staatsanwalt eingeleitet. Diese übertrug die Ermittlungen der Gendarmerie mit Unterstützung der forensischen Brigade und der Feuerwehr.
Dieser Brand erforderte den Einsatz von 68 Feuerwehrleuten der SPSL und des SDIS Haute-Broye, Nord Vaudois, Mèbre, Ouest-Lavaux, Gros-de-Vaud, Venoge, der ECA, der ESU, des Waadtländer Zivilschutzes, der Tierwelt und der Natur Polizei, mehrere Gendarmeriepatrouillen und die wissenschaftliche Polizeibrigade für das technische Gutachten.