Als Teil der 100 Werke, die die Geschichte der Klimaoperation erzählen, wird das Musée d’Orsay in Paris etwa fünfzig Werke an etwa dreißig Museen in ganz Frankreich verleihen. Unter anderem wird das Museum der Schönen Künste in Tours einer der temporären Ausstellungsorte für diese Werke sein, die zwischen März und Juli 2025 an den Wänden des Tours-Gebäudes hängen werden.
Courbet, Monet und Delacroix
Um das Bewusstsein für Klimathemen zu schärfen, handelt es sich um Werke, die zwischen Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden sinde Jahrhundert und Anfang des 20e Jahrhundert, die ausgewählt wurden. Und das aus gutem Grund: In dieser Zeit beschleunigte sich die industrielle Revolution mit der Einführung der Kohle, der Eisenbahn und großen Industriegebieten, die die französischen Landschaften tiefgreifend veränderten. Zu den ausgewählten Künstlern zählen Gustave Courbet, Claude Monet und Eugène Delacroix.
Diese Ankündigung wurde am 21. Januar 2025 von der Kulturministerin Rachida Dati und dem Direktor des Musée d’Orsay, Sylvain Amic, gemacht. An dieser Operation waren auch auf Klimafragen spezialisierte Wissenschaftler beteiligt.
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